Sporthallen und Sportplätze modernisieren & sanieren
Ein Sportverein lebt von motivierten Mitgliedern und modernen Sportstätten. Eine Übersicht zur Sanierung von Sporthallen und Sportplätzen.
Auf den Punkt
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Viele Sporthallen und Sportplätze in Deutschland sind sanierungsbedürftig – sei es durch veraltete Technik, schlechte Energieeffizienz oder mangelhafte Sicherheitsstandards.
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Die Modernisierung lohnt sich nicht nur für bessere Trainingsbedingungen und niedrigere Betriebskosten, sondern auch für den langfristigen Erhalt der Vereinsstrukturen.
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Sanierung ist oft günstiger und klimafreundlicher als ein Neubau – insbesondere, wenn Fördermittel genutzt werden.
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Vereine sollten daher frühzeitig Förderprogramme prüfen, Eigenleistung einplanen und kreative Finanzierungsmöglichkeiten wie Crowdfunding oder Patenschaften nutzen. Aktuell gibt es 333 Millionen aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“.
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Auch regelmäßige Instandhaltung, gute Ausstattung und funktionierender Brandschutz sind zentrale Bausteine moderner und sicherer Sportanlagen.
Aktuelle Förderung für die Sanierung kommunaler Sportstätten
Der Deutsche Bundestag hat 333 Millionen Euro für ein Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ aus dem Wirtschaftsplan Infrastruktur und Klimaneutralität bereitgestellt. Damit unterstützt der Bund Kommunen beim Abbau des bestehenden Sanierungsstaus. Mit dem neuen Programm wird die Sanierung beispielsweise von Sporthallen, Schwimmbädern oder Sportfreianlagen wie etwa Fußball- oder Tennisplätzen gefördert. Pro Projekt sind bis zu acht Millionen Euro Fördergeld möglich. Antragsberechtigt sind Städte und Gemeinden. Sie können die Zuwendungen an Vereine weiterleiten. Diese sollten sich an ihre Kommune wenden. Deren Abgabefrist endet am 15. Januar 2026.
Zu den DetailsAnzahl an Sporthallen in deutschen Großstädten


Sporthauptstadt Berlin – hier stehen mehr Hallen als in München und Hamburg zusammen. (Quelle: Decathlon, 2021)
Sporthallen und Sportplätze: Warum sich Sanierung und Modernisierung lohnen
Egal, ob im Sportverein oder im Schulbetrieb: Sporthallen und Sportplätze sind oft die letzten Orte, für deren Sanierung und Modernisierung Geld in die Hand genommen wird. In Deutschland sind heute eine Vielzahl von Sportstätten gleich in mehrfacher Hinsicht stark sanierungsbedürftig. Zum einen ist die grundlegende Ausstattung von Turnhallen und Sportplätzen oft veraltet, sowohl im Hinblick auf die verfügbaren Sportgeräte als auch in Bezug auf Sicherheitsstandards. Und zum anderen mangelt es vielen Einrichtungen an zeitgemäßen energetischen Voraussetzungen, also etwa an modernen Heizungs- und Sanitäranlagen sowie gut gedämmten Dächern und Fenstern. Auch die Barrierefreiheit ist nicht überall gegeben.
Beeinträchtigt werden durch den schlechten Zustand von Sportstätten dementsprechend nicht nur das Sporterlebnis und die Trainingsbedingungen, sondern auch die Mitgliederbindung und Betriebskostenbelastung für kommunale Träger und Vereine. Diese bleiben mitunter auf hohen Energierechnungen sitzen und können langfristig gesehen sogar komplett in eine finanzielle Schieflage geraten, wenn die laufenden Kosten verfügbare Budgets übersteigen. Die Sanierung bzw. Modernisierung von Sportstätten, die unter Umständen auch gefördert wird und langfristig Kosten spart, sollte deshalb nicht vernachlässigt werden.
Veraltete Sporthallen: Sanierung oder Neubau?
Im Vergleich zu einem neuen Sportstättenbau stellt eine Sanierung bzw. Renovierung eine kostengünstige Alternative dar, die zudem weitaus schneller umgesetzt werden kann. Denn während man für die Renovierung und Instandsetzung einer Sporthalle beispielsweise einen Zeitrahmen von rund zwölf Monaten ansetzt, wird bei einem Neubau im Schnitt mit einer Bauzeit von bis zu 40 Monaten gerechnet. Abriss und Entsorgung der alten Halle sind hierbei noch nicht einmal mit eingerechnet.
Darüber hinaus bietet eine Sanierung den Vorteil, dass sie in der Regel etappenweise durchgeführt werden kann und gewisse Teile einer Sportanlage oder die Vereinsgaststätte so auch während der Renovierung weiterbenutzt werden können. Gleichzeitig wird die sogenannte graue Energie bei einem Umbau erhalten. Anders als bei einem Abriss und Neubau bleibt die Energiemenge, die einst für Herstellung, Transport und Lagerung sowie für den späteren Abriss eines Gebäudes eingesetzt wird, also zum Großteil bestehen. So spart der Verein nicht nur Kosten, sondern agiert klimaverträglicher. Insbesondere, da die Herstellung von Beton, Zement und Ziegelsteinen eines enormen Energieaufwands bedarf und einen massiven CO²-Fußabdruck mit sich bringt.
Trotzdem ist natürlich auch die Sanierung einer Sportstätte ein Großprojekt, das gut vorbereitet und geplant werden muss. Im Vorfeld braucht es dazu unter anderem
- eine energetische Bestandsaufnahme,
- die Planung von verschiedenen Sanierungsvarianten,
- eine messtechnische Begleitung sowie
- eine Vorher-Nachher-Simulation durch Architektur- bzw. Ingenieurbüros.
Sporthallen modernisieren: Wie geht das?
Bei der Sanierung einer Sporthalle wird die Reihenfolge bzw. die Hierarchie der unterschiedlichen Sanierungsmaßnahmen in der Regel anhand ihrer Nachhaltigkeit, ihrer Zeitdauer, ihrer Energie- und Kosteneffizienz festgelegt. Zudem sollten die Maßnahmen sich gut ergänzen. Als Sanierungsmaßnahmen infrage kommen dabei unter anderem:
- die Modernisierung von Heizungs- und Lüftungssystemen,
- das Ersetzen von Beleuchtungsmitteln,
- der Austausch von Fenstern und Türen,
- die Dämmung von Wänden und Fundamenten und
- die Verbesserung der Luftdichtheit des Gebäudes.
Fenster und Lüftung
Einsparpotenziale gibt es bei der Lüftung der Halle. Hier bietet es sich nämlich oft an, vorhandene elektronische Lüftungsgeräte einfach durch eine bedarfsgerechte Fensterlüftung zu ersetzen. Soll heißen: Durch die Ausstattung der Hallenfenster mit elektromotorischen Antrieben kann die Turnhalle regelmäßig und kontrolliert quergelüftet werden. Dafür werden die Fenstermotoren über ein zentrales Gebäudesystem zeitgesteuert.
Beleuchtung in der Sporthalle
Bei der Beleuchtung einer Sporthalle wird vor einer Sanierung oft unnötig Energie und Geld verschwendet. Ändern lässt sich das vor allem mit dem Einsatz von Leuchten mit einem hohen Betriebswirkungsgrad und Leuchtmitteln, die eine vergleichsweise hohe Lichtausbeute garantieren. Gerade energiesparende LED-Leuchten sind hier eine gute Wahl und können in ballwurfsicherer Ausführung direkt in eine Deckenstrahlungsheizung integriert werden.
Sportplätze modernisieren – Das gilt für Außenanlagen
Tore kaputt, Rasen durchlöchert, Flutlicht flackert. Wenn der Sportplatz in die Jahre kommt, ist der Spielspaß dahin und mit ihm schwinden auch Sicherheit, Energieeffizienz und Umweltaspekte. Während Sporthallen bei Sanierungsmaßnahmen oft im Vordergrund stehen, geraten die Außenanlagen vieler Sportvereine schnell in den Hintergrund. Dabei sind auch Sportplätze und ihre Kunstrasen-, Tartan- oder Naturrasenfelder wichtig für den Trainingsbetrieb. Abnutzung, fehlende Entwässerung oder defekte Beleuchtung sind die häufigsten Gründe für eine nötige Sanierung.
Kunstrasen, Naturrasen oder Hybrid auf dem Sportplatz?
Die Wahl des richtigen Belags ist entscheidend bei der Sanierung, da jede Belagsform ihre eigenen Vor- und Nachteile mit sich bringt.
Welche Rasenform passt zum Verein?
- Naturrasen ist ökologisch vorteilhaft, aber pflegeintensiv.
- Kunstrasen ist langlebig, wetterunabhängig, pflegeleicht, enthält aber Mikroplastik.
- Hybridrasen kombiniert die Vorteile beider Systeme, ist aber teuer in der Anschaffung.
Gut zu wissen: Seit 2023 wird der Einsatz von Kunststoffgranulat in der EU zunehmend reglementiert – Fördermittel gibt es häufig nur noch für mikroplastikfreie Kunstrasenlösungen. Ab Oktober 2031 gilt ein Verkaufsverbot von Kunststoffgranulat für Sportbeläge.
Wie bleibt der Rasen lange erhalten?
Damit der Rasen dem Verein lange erhalten bleibt, muss das Entwässerungssystem regelmäßig geprüft werden, um Staunässe und Bodenverdichtung zu vermeiden. Sonst sind das Rasenwachstum und die Bespielbarkeit beeinträchtigt. Auch ein Pflegekonzept ist sinnvoll, da der Rasen regelmäßiges Gießen, Düngen und Mähen verlangt. Für Kunstrasen ist die Reinigung mit Spezialmaschinen Pflicht.
Sportplätze mit Laufbahnen, Tartanflächen und Sprunggruben – Sicherheit geht vor
Neben dem Spielfeld werden auch Laufbahnen, Sprung- und Wurfanlagen regelmäßig beansprucht. Hier ist die Instandhaltung besonders wichtig, da sich Risse oder lose Gummischichten schnell zur Unfallgefahr entwickeln. Eine regelmäßige Prüfung auf Ebenheit, Haftung und Farbkennzeichnung sollte Standard sein – vor allem im Schul- und Jugendsport. Das ist wichtig:
- Oberfläche regelmäßig prüfen: DIN 18035-6 gibt Mindeststandards für Ebenheit, Rutschfestigkeit und Stoßdämpfung vor.
- Richtige Belagsfarbe und Markierungen: Verblasste Linien führen zu Verwirrung beim Training und Wettkampf.
- Wurfanlagen und Weitsprunggruben sichern: Gummilippen, Matten oder Sandfangvorrichtungen sollten intakt und normgerecht sein.
Technik auf den Prüfstand: Beleuchtung, Schallschutz und Co.
Auch technische und bauliche Details gehören zur Sanierung eines Sportplatzes. So sollten beispielsweise Flutlichtanlagen auf LED-Technik umgerüstet werden, um Betriebskosten und Lichtemissionen zu reduzieren. Zudem sind Lärmschutzmaßnahmen, etwa durch begrünte Wallanlagen oder Schallschutzwände, in dicht besiedelten Wohngebieten oft Voraussetzung für die Betriebsgenehmigung.
Nachhaltige Sanierung auf dem Sportplatz
Moderne Sportplätze setzen auf klimafreundliche Lösungen, etwa durch den Einbau von Regenwasserspeichern, Versickerungsflächen oder Photovoltaikanlagen auf Tribünendächern. All das kann die Umweltbilanz eines Vereins verbessern – und erhöht die Chancen auf Fördermittel.
Förderungen zur Sanierung von Sportstätten
Egal, ob Sporthalle oder Sportplatz, die Modernisierung von Vereinsanlagen ist oft ein finanzieller Kraftakt. Eigenmittel aus Mitgliedsbeiträgen, Veranstaltungen oder Sponsoring reichen meist nicht aus, um umfangreiche Maßnahmen wie neue Heizungssysteme, Kunstrasenbeläge oder barrierefreie Umbauten zu stemmen. Umso wichtiger sind die verfügbaren Förderprogramme.
Relevante Programme und Stellen
- Das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ (SJK) wurde im Oktober 2025 abgelöst durch das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“. Laufende und durch den Haushaltausschuss des Deutschen Bundestages ausgewählte Projekte werden ausfinanziert. Gefördert wurden bauliche Sanierungsvorhaben mit sozialer, sportlicher und ökologischer Relevanz – teilweise auch für vereinsgenutzte Anlagen.
- Landessportbünde und Landessportverbände: Sind meist die ersten Ansprechpartner und vergeben zweckgebundene Mittel für energetische Sanierung, Umrüstung auf LED, Barrierefreiheit oder Neubauten.
- Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA): Fördert Einzelmaßnahmen wie den Heizungstausch, z. B. durch den Umstieg auf Wärmepumpen – auch für vereinseigene Sportstätten.
- KfW-Programme für effiziente Gebäude: Für Sportvereine mit eigenen Gebäuden (z. B. Vereinsheim oder Halle) möglich und besonders relevant bei Dämmung, Fenster- und Anlagentechnik.
Gut zu wissen: Für energetische Sanierungen und Effizienzmaßnahmen am Vereinsgebäude ist der KfW-Kredit 261 das relevante Programm. Für reine Sportplatz- oder Außenanlagenmodernisierung sind Landes- und Kommunalprogramme die bessere Anlaufstelle.
Weitere Finanzierungswege – praxisnah und flexibel
Nicht jede Förderung deckt den vollen Finanzbedarf ab. Darum lohnt sich ein Mix aus klassischen und alternativen Finanzierungsbausteinen:
- Crowdfunding: Diverse Plattformen sind speziell auf Sportprojekte ausgerichtet. Gut kommunizierte Projekte (z. B. neue LED-Flutlichtanlage oder Kunstrasensanierung) können so gezielt unterstützt werden.
- Online-Patenschaften: Vereine können einzelne Elemente der Sportstätte „verkaufen“ – etwa Quadratmeter Kunstrasen, Bänke oder Flutlichteinheiten und symbolisch Patenschaften vergeben.
- Spendenaktionen und Sponsoring: Lokale Betriebe sind oft bereit mit Geld, Material oder Eigenleistung zu unterstützen. Im Gegenzug erhalten sie etwas Werbung.
- Ehrenamtlicher Einsatz: Wer auf freiwillige Helfer aus dem Verein setzt, kann viel Geld sparen – etwa bei Vorarbeiten auf dem Gelände oder einfachen Bauarbeiten. Das verringert den Eigenanteil und entlastet das Vereinsbudget. Übrigens sind Vereinsmitglieder mit der ARAG Sportversicherung bei Arbeitsdiensten optimal abgesichert. Die Versicherung bietet Schutz für alle Helferinnen und Helfer.
Versicherungsschutz für Vereine
Was gehört zur Ausstattung einer Sporthalle?
Neben der bedarfsgerechten Modernisierung und Sanierung von Sportanlagen sollte von einem Sportverein auch deren zeitgemäße und vollständige Ausstattung garantiert werden. Gerade mit Blick auf Sporthallen gibt es dazu eine Vielzahl von Planungshandbüchern und Ausstattungsempfehlungen, die von den verschiedenen essenziellen Sportgeräten über Matten und Bälle bis hin zu Schutznetzen und Musikanlagen reichen.
Als wichtigste Bereiche bei der Ausstattung gelten:
- Einbaugeräte: Zu den Einbaugeräten zählen etwa abdeckbare bzw. ausfahrbare Spielpfosten (für Volleyball oder Badminton), verschiedene fest verankerte Turngeräte wie beispielsweise ein Steckbarren sowie ein sogenanntes variables Schaukel- und Klettersystem, das an der Decke angebracht und je nach Bedarf mit Schaukeln, Seilen und Ringen ausgestattet werden kann.
- Bodenbeläge und Bodenmarkierungen: Die Bodenbeläge und Bodenmarkierungen müssen ebenfalls stets in einem guten Zustand sein, weil sie Sporttreibenden Sicherheit garantieren und Orientierung bieten. Je nach Bedarf kann hier etwa auf fest verklebte Sportböden aus Gummigranulat gesetzt werden oder auf flexible und modular verlegbare Sportmatten. Die Bodenmarkierungen sollten derweil nach Vorschriften von internationalen Sportfachverbänden eingemessen und aufgebracht werden.
- Aufbewahrungs- und Transportausstattung: Hier ist es vor allem wichtig, Kleingeräte und andere Sportmittel stets platzsparend aufbewahren und schnell verstauen zu können. Helfen kann dabei eine gute Mischung aus Ballwagen, Regalwagen und Boxen sowie die dazugehörenden, von der Halle abgetrennten Stauräume.
Brandschutz und Sicherheit auf dem Vereinsgelände
Zur grundlegenden Ausstattung von Sportanlagen gehört neben den richtigen Sportgeräten auch eine zeitgemäße Brandschutztechnik. Nicht zuletzt, weil sich ein Feuer in großen Turn- und Sporthallen aufgrund der hohen Decken und der Menge des dort verfügbaren Sauerstoffs schnell ausbreiten kann. Unverzichtbar sind in Turnhallen deshalb unter anderem die folgenden Sicherheits- und Brandschutzmaßnahmen:
- Um Fehlfunktionen und Unfälle zu vermeiden, werden elektrische Betriebsmittel wie etwa Stecker, Verlängerungskabel und Haartrockner in Umkleidekabinen regelmäßig von Elektrofachkräften geprüft.
- Außerdem sollten die Sportgeräte regelmäßig von Sachkundigen untersucht und bei Mängeln ausgemustert und ersetzt werden.
Vorkehrungen für Flucht und Rettung treffen:
- In allen Sportstätten hängen gut sichtbare Flucht- und Rettungspläne aus.
- Es existieren immer mindestens zwei separate Flucht- und Rettungswege.
- Rettungswege sind auch bei Dunkelheit klar gekennzeichnet.
- Notausgangstüren müssen einfach und in Fluchtrichtung zu öffnen sein.
- Allen Vereinsmitgliedern ist der Standort von Feuerlöscheinrichtungen bekannt.
- Feuerlöscher, Rauchmelder sowie Brandschutztüren und -fenster sind gut gekennzeichnet und werden regelmäßig auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft.
- Notruftelefone sind vorhanden und gut sichtbar.
- Sanitätsraum inkl. Krankenliege oder Krankentrage und Verbandskasten ist jederzeit zugänglich.
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Alle ArtikelIch studierte von 1999 bis 2003 Sportwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum und arbeitete dort von 2000 bis 2006 am Lehrstuhl für Sportmedizin und Sporternährung, wo ich mich mit dem Themenkomplex Sportunfallforschung und Sportunfallprävention beschäftigte.
Seit 2006 leite ich die Auswertungsstelle für Sportunfälle in der Sportversicherung der ARAG Allgemeine Versicherungs-AG.", "autorBioTeaser":"Ich engagiere mich seit vielen Jahren, damit Sporttreibende möglichst ohne Verletzungen fit und gesund in Bewegung bleiben können. Die meisten Sportverletzungen sind nämlich kein Pech, sondern haben Gründe, die beeinflussbar sind – z. B. durch Prävention. Dafür setze ich mich leidenschaftlich ein. Sie erreichen mich bei Fragen rund um einen sicheren Sport.", "autorEmail":"schulz@sicherheit.sport", "autorTelefon":"0234 3226094", "autorDiroKoop":"", "autorWebsite1":"https://www.sicherheit.sport/", "autorWebsite2":"", "autorWebsite3":"", "autorWebsite4":"", "autorWebsite5":"", "autorFacebook":"https://www.facebook.com/Sicherheitimsport/", "autorFacebookUsername":"", "autorLinkedIn":"https://de.linkedin.com/in/david-schulz-8552b241", "autorTwitter":"https://twitter.com/SportSicherheit", "autorInstagram":"", "autorXing":"https://www.xing.com/profile/David_Schulz8", "autorYoutube":"", "autorQuelleName1":"Expertenartikel Stiftung Sicherheit im Sport", "autorQuelleUrl1":"https://www.sicherheit.sport/author/david-schulz/", "autorQuelleName2":"", "autorQuelleUrl2":"", "autorQuelleName3":"", "autorQuelleUrl3":"", "autorQuelleName4":"", "autorQuelleUrl4":"", "autorQuelleName5":"", "autorQuelleUrl5":"", "autorQuelleName6":"", "autorQuelleUrl6":"", "autorQuelleName7":"", "autorQuelleUrl7":"", "sd_escoTermcode":"", "sd_escoName":"", "sd_escoUrl":"", "sd_Type":"", "sd_Url":"" }, "status":"ok" }
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