
Ehrenamtliche gewinnen und binden
Wie Vereine helfende Menschen erfolgreich einbinden, langfristig motivieren und bei ihrer verantwortungsreichen Aufgabe gut schützen können.
24.03.2025 • 6 min Lesezeit
Ehrenamt – Das Herzstück des Vereinssports
Ohne Ehrenamt läuft im Sportverein wenig. Trainerinnen und Trainer, Vorstände, Organisatoren – sie alle tragen mit ihrer freiwilligen und oft unbezahlten Arbeit dazu bei, dass Vereinsangebote überhaupt bestehen können. Aktuellen Erhebungen zufolge engagieren sich in Deutschland 8,7 Millionen Menschen ehrenamtlich im Bereich Sport und Bewegung. Diese Zahl umfasst 750.000 Personen in Vorstandspositionen, 950.000 Trainerinnen und Trainer sowie Betreuerinnen und Betreuer und 6,3 Millionen Helferinnen und Helfer. Insgesamt leisten die Ehrenamtlichen mit zusammen 23 Millionen Stunden Arbeit pro Monat, einen unschätzbaren Beitrag für den Sport und für die Gesellschaft im Allgemeinen.
In einer zunehmend hektischen Welt, in der berufliche Anforderungen, familiäre Verpflichtungen und persönliche Interessen oft miteinander konkurrieren, bleibt für viele Menschen kaum noch Zeit, sich langfristig ehrenamtlich zu engagieren. Flexible Arbeitszeiten, Pendelstrecken und die Digitalisierung verändern zudem den Alltag vieler potenzieller Ehrenamtlicher, sodass klassische Vereinsaufgaben schwerer zu besetzen sind.
Viele Sportvereine stehen vor der Herausforderung, ausreichend Ehrenamtliche zu finden und langfristig zu binden. Während das Interesse an sportlichen Angeboten weiterhin hoch ist, mangelt es zunehmend an engagierten Personen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Insbesondere für Schlüsselpositionen wie Trainerinnen und Trainer, Vorstandsmitglieder oder Organisatoren von Veranstaltungen finden sich immer weniger Freiwillige. Auch die Betreuung von Jugendmannschaften, die Unterstützung bei Turnieren oder administrative Tätigkeiten wird zunehmend schwieriger.
Wie können Vereine gezielt neue Ehrenamtliche ansprechen und langfristig binden? Die Antwort liegt in einer modernen, zielgerichteten Ansprache, die auf die Bedürfnisse potenzieller Freiwilliger eingeht. Flexible Beteiligungsmöglichkeiten, eine klare Kommunikation von Aufgaben und eine wertschätzende Kultur im Verein sind essenzielle Faktoren. Durch maßgeschneiderte Angebote, die sich an den individuellen zeitlichen Möglichkeiten und Interessen der Engagierten orientieren, sowie eine starke Gemeinschaft, die Zusammenhalt und Anerkennung vermittelt, können Vereine nicht nur neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter gewinnen, sondern auch langfristig für Motivation und Bindung sorgen.
Neue Wege der Ansprache – Wie Vereine Engagierte finden
Ehrenamtliche zu gewinnen, beginnt mit der richtigen Kommunikation. Oft schrecken zu vage oder zu umfassende Aufgabenbeschreibungen Interessierte ab. Erfolgreiche Vereine setzen auf konkrete Ansprachen und flexible Angebote:
- Persönliche Einladung: Menschen engagieren sich eher, wenn sie direkt angesprochen werden. Potenzielle Ehrenamtliche sollten gezielt eingeladen und über ihre individuellen Möglichkeiten informiert werden. Dies kann durch direkte Gespräche, persönliche E-Mails oder kurze Vorstellungstreffen erfolgen.
- Kleine und klar umrissene Aufgaben: Nicht jede Person kann oder möchte sich langfristig verpflichten. Kleine Aufgabenpakete mit überschaubarem Zeitaufwand senken die Hemmschwelle zum Einstieg. Ein Beispiel wäre die Unterstützung bei einem einmaligen Event oder einer befristeten Projektarbeit.
- Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit: Lokale Medien, Social Media und Vereinsveranstaltungen eignen sich hervorragend, um für das Ehrenamt zu werben. Eine Erfolgsgeschichte aus dem Vereinsleben, die in der Zeitung oder auf Social Media geteilt wird, kann motivierend wirken.
- Kooperationen mit Schulen und Unternehmen: Durch Partnerschaften mit Bildungsinstitutionen oder Betrieben können junge Menschen und Mitarbeitende für das Ehrenamt begeistert werden. Programme wie „soziales Engagement“ oder Schulprojekte bieten ideale Anknüpfungspunkte.
Beispiel: Ein Sportverein organisiert ein großes Sommerturnier. Im Vorfeld wird gezielt in den sozialen Medien aufgerufen, sich als Helferin oder Helfer für den Auf- und Abbau zu melden. Zusätzlich wird beim nächsten Training eine persönliche Ansprache an Eltern und ältere Jugendspielerinnen und -spieler gerichtet. Innerhalb weniger Tage haben sich zehn Freiwillige gemeldet, die sich jeweils für drei Stunden engagieren möchten. Die Schichten und Aufgabenbereiche werden schriftlich festgehalten und mit allen kommuniziert. Das Sommerturnier ist gut durchstrukturiert und zu Beginn erhalten die Ehrenamtlichen ein gratis Sportshirt mit dem Aufdruck des Festes. Sie sind nun gut zu erkennen, machen Werbung für potenzielle zukünftige Ehrenamtliche und Sponsoren und können das T-Shirt als Dankeschön und Erinnerung behalten.
Der erste Schritt – Einarbeitung und Begleitung
Der Einstieg ins Ehrenamt sollte durch klare Strukturen erleichtert werden. Viele Menschen haben Interesse, wissen aber nicht, was auf sie zukommt. Eine strukturierte Einarbeitung sorgt dafür, dass sich neue Engagierte sicher und willkommen fühlen:
- Mentoren-Programme: Ein erfahrener Ehrenamtlicher begleitet den Einstieg und steht als Ansprechpartner bereit. Ein „Mentoring-System“ schafft Vertrauen und bietet den Neulingen Unterstützung, während sie sich in ihre Aufgaben einarbeiten.
- Handbücher und Checklisten: Klare Aufgabenbeschreibungen und ein Leitfaden helfen, Unsicherheiten zu vermeiden. Eine digitale Informationsmappe oder ein kurzer Willkommens-Workshop können dabei hilfreich sein. Diese Materialien sollten verständlich formuliert und regelmäßig aktualisiert werden.
- Austauschmöglichkeiten: Regelmäßige Treffen fördern die Vernetzung und den Teamgeist. Eine digitale Kommunikationsplattform kann zusätzlich den Austausch erleichtern. So können sich Ehrenamtliche gegenseitig unterstützen und Erfahrungen teilen. Ein monatlicher „Ehrenamtsstammtisch“ oder ein gemeinsames Mittagessen nach Veranstaltungen kann helfen, die Bindung zum Verein zu stärken.
Anerkennung und Wertschätzung als Schlüssel
Wer sich engagiert, möchte sehen, dass die eigene Arbeit wertgeschätzt wird. Eine hohe Fluktuation im Ehrenamt entsteht häufig durch das Gefühl, nicht wahrgenommen oder allein gelassen zu werden. Daher sind Anerkennung und kleine Anreize essenziell:
- Dankesveranstaltungen und Ehrungen: Ein regelmäßiges Ehrenamtsfest oder eine kleine Ehrung bei Vereinsversammlungen zeigen Anerkennung. Ein „Ehrenamt des Monats“-Format auf der Vereinswebsite kann zusätzlich motivierend wirken. Urkunden oder kleine Geschenke wie Vereins-T-Shirts sind einfache, aber effektive Möglichkeiten der Wertschätzung.
- Fortbildungen und Weiterentwicklung: Ehrenamtliche, die sich weiterbilden können, bleiben oft länger im Verein. Kostenlose oder vergünstigte Qualifizierungen sind eine Win-Win-Situation. Vereine können hierfür mit Sportverbänden oder lokalen Bildungsanbietern kooperieren. Spezielle Workshops, etwa zur Trainerausbildung oder zur Eventorganisation, bieten nicht nur persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, sondern steigern auch die Qualifikation im Verein.
- Vergünstigungen und Vorteile: Freier Eintritt zu Vereinsveranstaltungen, Rabatte auf Sportangebote oder Vereinskleidung stärken die Bindung. Auch ein Dankeschön in Form von kostenlosem Zugang zu bestimmten Trainingsangeboten oder der kostenfreien Nutzung von Vereinseinrichtungen kann Ehrenamtliche zusätzlich motivieren.
Gemeinschaft und Identifikation fördern
Menschen engagieren sich langfristig, wenn sie sich mit dem Verein identifizieren und sich als Teil einer Gemeinschaft fühlen. Gemeinsame Aktivitäten stärken den Zusammenhalt:
- Team-Events und Ausflüge: Gemeinsame Unternehmungen schaffen ein Zugehörigkeitsgefühl. Einmal im Jahr eine Vereinsfahrt oder ein gemeinsamer Grillabend stärkt die Bindung. Auch kleine, regelmäßige Treffen, wie ein Stammtisch für Ehrenamtliche, können das Gemeinschaftsgefühl stärken.
- Transparenz und Mitsprache: Wer mitgestalten kann, bleibt eher dabei. Ehrenamtliche sollten aktiv in Entscheidungen eingebunden werden, etwa durch regelmäßige Feedbackrunden oder Mitgliederbefragungen. Eine offene Kommunikation zu Vereinsentwicklungen fördert das Zugehörigkeitsgefühl.
- Flexible Ehrenamtsmodelle: Nicht jeder kann sich dauerhaft engagieren. Modelle mit projektbezogenem Einsatz oder „Ehrenamt auf Zeit“ können zusätzliche Freiwillige ansprechen. Die Möglichkeit, sich in kürzeren Zeiträumen oder für bestimmte Projekte zu engagieren, nimmt Druck von potenziellen Freiwilligen und macht den Einstieg ins Ehrenamt leichter.
Beispiel: Ein Verein führt ein „Schnupper-Ehrenamt“-Modell ein, bei dem Interessierte sich für vier Wochen in eine bestimmte Aufgabe einbringen können, ohne langfristige Verpflichtung. Die meisten Teilnehmenden entscheiden sich anschließend, weiter aktiv zu bleiben.
Sicherheit und Versicherung – Ein wichtiger Faktor für die Ehrenamtsbindung
Ein verlässlicher Versicherungsschutz ist für Ehrenamtliche im Vereinswesen essenziell, um sich langfristig und sorgenfrei engagieren zu können. Schließlich tragen sie oft eine hohe Verantwortung – sei es als Trainerinnen und Trainer, im Vorstand oder als Organisatoren von Veranstaltungen. Die ARAG Sportversicherung, die in Zusammenarbeit mit den Landessportbünden/Landessportverbänden angeboten wird, bietet hier eine umfassende Absicherung für Ehrenamtliche im Sport. Sie schützt unter anderem Trainerinnen und Trainer vor Schadensersatzansprüchen Dritter, falls einem Übungsleitenden beispielsweise eine Pflichtverletzung vorgeworfen wird. Darüber hinaus sind auch Unfälle während der ehrenamtlichen Tätigkeit abgesichert.
Zusätzlich zur Grundabsicherung sollten Vereine weitere Versicherungen in Betracht ziehen, um Ehrenamtliche umfassend zu schützen:
- Vereinshaftpflichtversicherung: Sie schützt den Verein und seine Mitglieder vor finanziellen Folgen, wenn Dritten durch die Vereinstätigkeit Personen- oder Sachschäden entstehen.
- Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung: Diese Versicherung sichert gegen finanzielle Verluste ab, die durch Fehlentscheidungen oder Versäumnisse von Vereinsmitgliedern, beispielsweise bei der Verwaltung von Vereinsgeldern, entstehen können.
- D&O-Versicherung (Directors and Officers): Sie bietet Schutz für Vorstandsmitglieder vor persönlichen Haftungsansprüchen, die aus ihrer Tätigkeit resultieren können, da Vorstände mit ihrem Privatvermögen haften.
- Veranstalterhaftpflichtversicherung: Für spezielle Events oder größere Veranstaltungen empfiehlt sich diese Versicherung, um Risiken abzudecken, die über den allgemeinen Vereinsbetrieb hinausgehen, und schützt vor Ansprüchen Dritter, die im Zusammenhang mit Veranstaltungen entstehen können.
- Nichtmitgliederversicherung: Sie bietet dem Verein einen „sicheren“ Mehrwert bei der Gewinnung neuer potenzieller Mitglieder. Ob Schnuppertraining, Übungsstunden auf Probe, Kursangebote oder Lauftreffs – diese spezielle Absicherung bietet Nichtmitgliedern Schutz während der aktiven Teilnahme an allen Sportangeboten des Vereins.
- Kfz-Zusatzversicherung: Auswärtsspiele oder -turniere sind fester Bestandteil des Spielbetriebs in den Sportvereinen. Damit Eltern oder Mitglieder auf diesen Fahrten, die meistens im privaten Pkw zurückgelegt werden, optimal geschützt sind, sollte jeder Verein über eine entsprechende Zusatzversicherung nachdenken.
Vereine, die proaktiv für den Versicherungsschutz ihrer Ehrenamtlichen sorgen und transparent über bestehende Absicherungen informieren, demonstrieren Professionalität und Wertschätzung. Dies kann ein entscheidender Anreiz für potenzielle Freiwillige sein, sich zu engagieren. Ein sicherer Rahmen schafft Vertrauen und trägt dazu bei, engagierte Mitglieder langfristig an den Verein zu binden.
Krisenmanagement im Ehrenamt – Umgang mit Rückgängen und Fluktuation
Nicht jeder Verein kann langfristig auf eine stabile Basis an Ehrenamtlichen zählen. Oft gibt es Phasen, in denen Engagierte aus privaten oder beruflichen Gründen ausscheiden, was den Verein vor große Herausforderungen stellt. Der Schlüssel liegt im aktiven Krisenmanagement: Vereine sollten frühzeitig auf Warnsignale reagieren, Engpässe vorausplanen und Strategien entwickeln, um Abgänge auszugleichen.
Ein möglicher Ansatz ist die Einführung eines „Ehrenamts-Pools“, in dem sich Mitglieder für flexible oder zeitlich begrenzte Einsätze registrieren können. So kann der Verein schnell auf Ausfälle reagieren und kurzfristig Ersatz finden. Zudem hilft eine offene Feedback-Kultur dabei, Probleme frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. Wer Ehrenamtliche regelmäßig nach ihren Wünschen und Bedürfnissen fragt, kann ihre Motivation langfristig hochhalten und Abgänge reduzieren.
Erfolgreiche Praxisbeispiele – Inspiration aus anderen Vereinen
Viele Vereine haben bereits innovative Konzepte zur Ehrenamtsförderung umgesetzt und konnten damit nachhaltige Erfolge erzielen. Ein Beispiel ist das Projekt "Staffelstab" des Stadtsportbundes Chemnitz, das gezielt Nachwuchs für Vorstandspositionen gewinnt. Durch Schulungen und Mentoring-Programme werden interessierte Mitglieder auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet und schrittweise in die Vorstandsarbeit eingeführt. Dies erleichtert den Einstieg und sorgt für eine nachhaltige Besetzung von Führungspositionen.
Weitere inspirierende Projekte und Praxisbeispiele sind in der Broschüre "Attraktives Ehrenamt im Sport" des DOSB zu finden. Hier wird unter anderem das Konzept des Vereins „TSV Musterstadt“ vorgestellt, der ein Belohnungssystem für Ehrenamtliche eingeführt hat. Wer sich regelmäßig engagiert, erhält Vereinsvorteile wie kostenlose Fortbildungen, exklusive Veranstaltungen oder Rabatte auf Vereinskleidung. Dieses System hat dazu beigetragen, die Motivation und Bindung der Engagierten zu erhöhen und langfristig neue Mitglieder zu gewinnen.
Ehrenamt 2.0 – Digitalisierung nutzen
Neue Technologien können helfen, Ehrenamtliche leichter zu verwalten und effizient zu koordinieren. Digitale Plattformen bieten dabei zahlreiche Vorteile, die den Einstieg erleichtern und langfristige Motivation steigern:
- Ehrenamtsbörsen und Apps: Digitale Plattformen erleichtern die Suche nach Freiwilligen, indem sie freie Aufgaben gezielt an potenzielle Ehrenamtliche vermitteln. Dadurch können Vereine schneller und einfacher Unterstützerinnen und Unterstützer finden.
- Digitale Einsatzpläne: Online-Tools ermöglichen eine transparente und flexible Planung von Einsätzen, sodass Ehrenamtliche selbst ihre Verfügbarkeiten angeben und Einsätze koordinieren können. Hierfür eignet sich zum Beispiel das Teilen von Kalendern via Outlook. Dies reduziert den Verwaltungsaufwand und sorgt für eine bessere Übersicht.
- Social Media für Community-Building: Soziale Netzwerke wie Instagram oder Facebook bieten eine hervorragende Möglichkeit, Ehrenamtliche zu vernetzen, über aktuelle Projekte zu informieren und die Gemeinschaft zu stärken. Durch regelmäßige Beiträge, Gruppen oder digitale Veranstaltungen können Ehrenamtliche leichter eingebunden werden.
Beispiel: Ein Sportverein nutzt eine digitale Ehrenamtsbörse, um Helferinnen und Helfer für sein jährliches Stadtteilfest zu gewinnen. Innerhalb weniger Tage melden sich zahlreiche Interessierte über die Plattform an. Über eine zugehörige App werden die Aufgaben und Schichtpläne koordiniert, sodass alle Beteiligten immer informiert bleiben. Die digitale Organisation spart Zeit und erleichtert die Kommunikation zwischen den Helfenden.
Fazit – Eine starke Basis für den Verein
Ehrenamtliche sind das Rückgrat des Vereinslebens. Ohne ihr Engagement wären viele Vereinsaktivitäten nicht umsetzbar. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Vereine jedoch aktiv darauf hinarbeiten, Ehrenamtliche zu gewinnen, optimal zu integrieren und dauerhaft zu motivieren. Wer neue Mitglieder gezielt anspricht, eine gute Einarbeitung bietet und bestehende Engagierte wertschätzt, sorgt für eine stabile Basis und eine lebendige Vereinsstruktur.
Die Zukunft des Ehrenamts liegt in Flexibilität, Gemeinschaft und digitalen Lösungen. Ein transparenter und wertschätzender Umgang mit Freiwilligen sowie moderne Tools zur Organisation und Kommunikation helfen dabei, Ehrenamt attraktiv zu gestalten. So können Vereine langfristig engagierte Mitglieder binden und ihr Vereinsleben nachhaltig stärken – damit der Sport auch morgen noch lebendig bleibt.
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