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Fitnessstudio im Verein: So gelingt der Einstieg

Ein vereinseigenes Fitnessstudio hat viele Vorteile für den Verein und die Mitglieder. Wir erklären, worauf es bei Planung, Ausstattung und Betrieb ankommt.

Auf den Punkt

  • Ein vereinseigenes Fitnessstudio schafft neue Trainingsmöglichkeiten und eröffnet zusätzlichen Raum für Gesundheit, Prävention und Gemeinschaft.

  • Bereits mit einer kleinen Fläche und überschaubarer Ausstattung lässt sich ein effektives Studio realisieren.

  • Wichtig ist eine klare Zielgruppenanalyse: Sollen bestehende Mitglieder profitieren oder neue hinzugewonnen werden?

  • Der Betrieb erfordert geschultes Personal, ein Sicherheitskonzept sowie geregelte Zugangszeiten.

  • Attraktive Zusatzangebote wie Gruppenkurse (z. B. Barre, HIIT oder Online-Workouts) machen das Studio vielseitiger und inklusiver.

Zur Vereinsversicherung

Warum sich ein Fitnessstudio im Verein lohnt

Ein vereinseigenes Fitnessstudio kann für viele Sportvereine ein echter Gewinn sein – vorausgesetzt, es passt zu den räumlichen Möglichkeiten und zur Ausrichtung des Vereins. Gerade im Amateur- und Breitensport wächst der Bedarf an begleitendem Fitnesstraining – sei es zur Leistungssteigerung, zur Verletzungsprävention oder einfach als eigenständiges Bewegungsangebot.

Ein Fitnessraum mit Grundausstattung kann bestehende Trainingsangebote sinnvoll ergänzen: Teamsportler trainieren gezielt neben dem regulären Training, Reha-Sport und Seniorengruppen erhalten neue Optionen und auch weniger wettkampforientierte Menschen finden einen Einstieg in den Verein.

Zudem entsteht ein neuer Raum für Begegnung – unabhängig von Uhrzeit, Sportart oder Leistungsniveau. Richtig umgesetzt, kann ein solches Angebot dazu beitragen, die Vereinsidentität weiterzuentwickeln und dem Verein langfristig ein solides, nachhaltiges Standbein im Bereich Prävention, Mitgliederbindung und Gesundheitsförderung geben.

Fitness im Verein etablieren: Von der Vision zur Planung

Bevor aus der Idee ein echtes Projekt wird, braucht es Klarheit: Welche Rolle soll Fitness künftig im Vereinsalltag spielen – als Zusatzangebot, als gleichwertige Säule oder als Baustein für neue Zielgruppen?

Ein guter erster Schritt ist eine interne Bedarfserhebung. Führen Sie Gespräche mit Mitgliedern, Übungsleitenden und Abteilungen. Eine einfache Umfrage (digital oder analog) kann helfen, Interessen zu erfassen:

  • Wer hätte Interesse an regelmäßigem Kraft- oder Ausdauertraining?
  • Welche Uhrzeiten wären gefragt?
  • Welche Altersgruppen sollen angesprochen werden?
  • Gibt es Wünsche für die Ausstattung?

Ebenso wichtig ist die realistische Einschätzung der Zielgruppen. Möchten Sie vorrangig bestehende Mitglieder ansprechen oder gezielt neue Mitglieder gewinnen, die bisher kein festes Sportangebot nutzen?

Darüber hinaus lohnt sich ein Blick auf Kooperationsmöglichkeiten: Lokale Krankenkassen, Fördervereine oder Sponsoren aus dem Gesundheitsbereich unterstützen häufig Projekte zur Bewegungsförderung.

Den richtigen Raum finden

Für ein vereinseigenes Fitnessstudio braucht es keinen riesigen Komplex, sondern vor allem einen geeigneten und sicheren Raum. Viele Vereine verfügen bereits über potenzielle Flächen, etwa ungenutzte Nebenräume, ehemalige Abstellräume oder leerstehende Kursräume, die mit wenig Aufwand umgewandelt werden können.

Für ein kleines Kraft- und Ausdauertraining reichen häufig schon 40 bis 60 Quadratmeter. Neben der Fläche spielen folgende technische und bauliche Anforderungen eine zentrale Rolle:

  • Raumhöhe:
    Mindestens 2,40 m sollten es sein, damit Geräte wie Crosstrainer oder Klimmzugstangen sicher genutzt werden können. Bei Übungen im Stehen oder Springen (z. B. Trampolin, Functional Training) darf es auch mehr sein.
  • Belüftung:
    Eine gute Frischluftzufuhr ist essenziell – sei es durch Fenster, eine mechanische Lüftung oder einen Luftaustausch über angrenzende Räume.
  • Bodenbeschaffenheit:
    Der Boden sollte rutschfest, stabil und leicht zu reinigen sein. Ideal sind Gummi- oder PVC-Böden mit Dämpfungseigenschaften. Bei Umbauten sollten Trittschallschutz und Belastbarkeit geprüft werden – insbesondere bei Geräten mit Gewichten.

Je nach Nutzung und Zielgruppe kann es außerdem sinnvoll sein, einen Raum mit Spiegeln, Musikanlage oder Stauraum für Kleingeräte auszustatten. Zudem sollten Sie Themen wie Barrierefreiheit, Umkleidezugang oder Sichtschutz von Anfang an berücksichtigen.

Ausstattung und Sicherheit – So wird das Studio professionell

Die Ausstattung Ihres Fitnessstudios muss nicht groß oder teuer sein. Gerade in einem Vereinsumfeld, wo unterschiedliche Altersgruppen und Fitnesslevels aufeinandertreffen, sollte das Equipment vielseitig, sicher und funktional sein. Für den Einstieg empfiehlt sich eine kompakte Grundausstattung, die sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining ermöglicht.

Empfohlene Gerätekategorien für Ihr Vereinsstudio

Kategorie

Empfohlene Geräte

Cardio

1–2 Laufbänder, 1 Crosstrainer, 1 Fahrradergometer

Krafttraining

Hantelbank mit Kurzhanteln, Langhanteln, Gewichtsscheiben

Functional Training

Kettlebells, Medizinbälle, Widerstandsbänder, TRX Schlingentrainer

Stabilität und Core

Balance-Pads, Matten, kleine Gymnastikbälle

Flexibilität

Gymnastikmatten, Faszienrollen, Dehnbänder

Viele Vereine setzen zu Beginn auf eine Mischung aus Neu- und Gebrauchtgeräten. Dabei gilt:

  • Gebrauchtgeräte können sinnvoll sein, vor allem bei Hanteln oder Kraftstationen
  • Achten Sie auf Qualitäts- und Sicherheitszertifikate (z. B. TÜV, CE-Kennzeichnung)
  • Kaufen Sie bei Fachhändlern oder zertifizierten Plattformen, nicht über private Kleinanzeigen ohne Gewährleistung
  • Prüfen Sie vor dem Kauf, ob Ersatzteile verfügbar sind und wie aufwendig Wartung und Pflege sind
  • Holen Sie bei Bedarf fachlichen Rat ein – z. B. von Übungsleitenden

Sicherheitskonzept fürs Fitnessstudio

Ein sicheres Trainingsumfeld ist die Grundlage für den erfolgreichen Betrieb eines vereinseigenen Fitnessstudios – sowohl aus Verantwortung gegenüber den Mitgliedern als auch im Sinne der rechtlichen Absicherung. Alle Trainingsgeräte und Räume sollten regelmäßig anhand eines festen Prüfplans kontrolliert werden. Dazu zählen:

  • Tägliche Sichtkontrollen durch Mitarbeitende oder Übungsleitungen (z. B. auf lose Teile, defekte Polsterungen, ungewöhnliche Geräusche)
  • Monatliche Funktionsprüfungen, insbesondere bei elektronischen Geräten
  • Jährliche Hauptinspektion durch eine befähigte Person – etwa in Kooperation mit Fachbetrieben oder der Stiftung Sicherheit im Sport

Tipp: Dokumentieren Sie alle Prüfungen schriftlich inklusive Datum, festgestellter Mängel und durchgeführter Maßnahmen. Dies dient im Schadensfall als Nachweis der Sorgfaltspflicht.

Erste Hilfe und Notfallmanagement

Für den Ernstfall muss das Studio vorbereitet sein: Ein gut zugänglicher Erste-Hilfe-Kasten gehört zur Pflichtausstattung, ebenso wie ein Automatisierter Externer Defibrillator (AED) – idealerweise mit Hinweisen zur Nutzung. Notfallpläne (z. B. bei Kreislaufproblemen oder Verletzungen) sollten allen Mitarbeitenden bekannt sein und sichtbar ausgehängt werden. Auch Schulungen in Erster Hilfe sind für alle Mitarbeitenden verpflichtend – idealerweise im Zwei-Jahres-Takt. So können Sie sicher sein, dass bei einer Sportverletzung oder einem Sportunfall gleich geholfen wird.

Versicherungen und rechtliche Rahmenbedingungen

In der Regel deckt die Sportversicherung über den jeweiligen Landessportbund viele Grundrisiken ab, insbesondere im Rahmen des normalen Vereinsbetriebs. Doch ein Fitnessstudio kann neue Nutzungsszenarien mit sich bringen – zum Beispiel freie Trainingszeiten ohne Anleitung oder externe Kursteilnehmende.

Prüfen Sie deshalb im Vorfeld mit Ihrem zuständigen Versicherungsbüro oder direkt mit der ARAG folgende Punkte:

  • Welche Risiken sind bereits abgedeckt – z. B. Unfälle, Haftpflicht, Sachschäden?
  • Welche Erweiterungen sind notwendig – etwa bei unbegleiteter Nutzung durch Mitglieder oder Kursangebote mit Nichtmitgliedern?
  • Wie ist der Versicherungsschutz für Trainer und Ehrenamtliche geregelt?

Unser Tipp: Fragen Sie einen Steuerberater, ob Sie zusätzliche Einnahmen über Mitgliedsbeiträge hinaus versteuern müssen.

Anforderungen an Trainer und Übungsleiter

Für den Betrieb eines Fitnessstudios sollten Trainer oder Übungsleitungen über eine anerkannte B-Lizenz im Fitnessbereich verfügen. Bei höherem Anspruch oder speziellen Zielgruppen (z. B. Reha, Seniorensport) ist eine A-Lizenz oder entsprechende Zusatzqualifikation nötig.

Bevor externe Trainerinnen oder Trainer engagiert werden, lohnt sich ein Blick in die eigenen Reihen: Häufig gibt es engagierte Vereinsmitglieder, die bereit sind, sich weiterzubilden oder eine neue ehrenamtliche Rolle zu übernehmen.

Zugang und Betriebszeiten organisieren

Mitglieder sollten genau wissen, unter welchen Bedingungen sie das Studio nutzen können – z. B. in Bezug auf Eigenverantwortung, Trainingszeiten, Einweisung oder Zugang. Je nach Ausstattung und Sicherheitsbedarf bieten sich verschiedene Zugangssysteme an:

  • Chipkarten oder digitale Zugangssysteme ermöglichen einen kontrollierten Zutritt (auch außerhalb der üblichen Vereinszeiten).
  • Schlüsselvergabe oder manuelle Öffnungszeiten eignen sich für kleinere Studios, wenn der Betrieb beaufsichtigt ist.
  • Zugang nur zu betreuten Zeiten kann sinnvoll sein, wenn keine permanente Aufsicht möglich ist.

Wichtig ist, dass auch bei unbegleiteter Nutzung jederzeit ein Ansprechpartner erreichbar ist – sei es telefonisch, per Notfallkontakt oder durch eine Notrufkette im Verein.

Kursvielfalt als Erfolgsfaktor

Gerade im Vereinskontext ist es sinnvoll, das Angebot über das klassische Gerätetraining hinaus zu erweitern. Dazu eignen sich abwechslungsreiche, niedrigschwellige Kursformate, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen – inklusive Menschen mit Behinderung. In den folgenden Abschnitten zeigen wir vier potenzielle Kurse, die sich besonders gut für Vereine und Fitness eignen.

Barre ist ein sanftes, aber äußerst effektives Workout, das Elemente aus Ballett, Pilates und Yoga kombiniert. Trainiert wird meist an der Ballettstange oder an einer einfachen Stuhllehne. Kleine, kontrollierte Bewegungen helfen gezielt die Haltung, Körperspannung und Beweglichkeit zu verbessern.

Für wen geeignet?

Das Barre Training eignet sich besonders gut für Reha-Gruppen oder Einsteiger, die gelenkschonend und im eigenen Tempo trainieren möchten. Auch im Bereich Frauenfitness oder präventives Gesundheitstraining ist Barre ein attraktives Angebot.

Voraussetzungen

Die Verletzungsgefahr ist gering, da fast ausschließlich mit dem eigenen Körpergewicht gearbeitet wird. Dennoch ist eine qualifizierte Anleitung wichtig – idealerweise durch Übungsleitungen mit Erfahrung in tänzerischer Bewegung oder Pilates.

Benötigte Hilfsmittel

  • Ballettstangen oder stabile Stühle
  • Therabänder, kleine Hanteln, Gymnastikbälle
  • Rutschfester Untergrund, bequeme Kleidung und ggf. Musik

HIIT steht für „hochintensives Intervalltraining“ und beschreibt kurze, intensive Trainingseinheiten, die Belastung und Erholung gezielt abwechseln. In 20 bis 30 Minuten lassen sich damit Ausdauer, Kraft und Stoffwechsel spürbar verbessern – ideal für sportliche Mitglieder mit wenig Zeit.

Für wen geeignet?

HIIT Training richtet sich an Fortgeschrittene oder bereits aktive Sportlerinnen und Sportler, die sich gerne auspowern. Es eignet sich besonders als Ergänzung zu Mannschaftssportarten oder als eigenständiges Kursformat für ambitionierte Vereinsmitglieder. Untrainierte oder gesundheitlich eingeschränkte Personen sollten dagegen mit moderateren Formaten starten.

Voraussetzungen

Ein strukturierter Ablauf mit Aufwärmphase, klaren Pausen und ausreichender Regeneration zwischen den Einheiten ist Pflicht. Trainerinnen und Trainer sollten das Fitnesslevel der Teilnehmenden gut einschätzen können und das Training entsprechend steuern.

Gut zu wissen: Da HIIT den Körper stark fordert, ist eine ärztliche Abklärung bei Vorerkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf, Übergewicht, Gelenkprobleme) dringend empfohlen.

Benötigte Hilfsmittel

  • Timer oder Intervall-App
  • Matten, Kurzhanteln, Kettlebells
  • Ggf. Plyo-Boxen, Medizinbälle oder Springseile
  • Musik für Motivation – aber mit sicherer Lautstärke

Trampolin-Workouts, auch bekannt als „Jumping Fitness“, kombinieren intensives Ausdauertraining mit rhythmischen Bewegungen auf einem kleinen Trampolin. Die Übungen sind einfach, motivierend und bringen den Kreislauf in Schwung.

Für wen geeignet?

Die federnde Unterlage schont die Gelenke und macht das Training auch für übergewichtige Personen oder Menschen mit leichten Bewegungseinschränkungen gut zugänglich. Gleichzeitig profitieren sportlich Aktive von der intensiven Belastung für Herz, Kreislauf und Muskulatur.

Voraussetzungen

Trampolin-Kurse sollten ausschließlich auf zertifizierten Minitrampolinen mit Haltegriff stattfinden – Spielzeugtrampoline oder Modelle ohne Griff sind ungeeignet und erhöhen das Verletzungsrisiko. Übungsleitungen benötigen eine spezielle Schulung, um das Training sicher anzuleiten und unterschiedliche Fitnesslevels zu berücksichtigen. Wichtig ist außerdem ein gründliches Aufwärmen, um Gleichgewicht und Muskulatur vorzubereiten.

Benötigte Hilfsmittel

  • Hochwertige Trampoline mit Griff und geprüfter Federung
  • Musikanlage mit klarer Akustik
  • Ggf. Bodenmarkierungen oder Spiegel für bessere Koordination
  • Visuelle oder akustische Taktgeber zur Unterstützung der Rhythmik

Online-Workouts sind eine flexible Ergänzung zum Trainingsbetrieb vor Ort – besonders für Zeiten, in denen Mitglieder nicht regelmäßig ins Studio kommen können. Sie bieten einfache Möglichkeiten, zu Hause aktiv zu bleiben und stärken gleichzeitig die Bindung an den Verein.

Für wen geeignet?

Ob für Berufstätige mit wenig Zeit, Eltern mit eingeschränkter Mobilität oder ältere Mitglieder mit Trainingsbedarf im eigenen Tempo: Digitale Angebote schaffen niedrigschwellige Zugänge, ohne an Öffnungszeiten oder Orte gebunden zu sein.

Voraussetzungen

Damit Online-Workouts sicher und effektiv sind, sollten sie klar strukturiert und professionell angeleitet sein. Wichtig ist eine verständliche Sprache, gut sichtbare Übungsausführung und eine saubere Bild- und Tonqualität – auch bei selbst produzierten Videos. Die Inhalte sollten sich an verschiedene Fitnesslevels anpassen lassen, etwa durch Übungsvarianten oder Hinweise zur Intensitätssteuerung.

Benötigte Hilfsmittel

  • Geeignete Video-Plattform (z. B. Teams, Instagram o. Ä.)
  • Kamera/Smartphone mit guter Auflösung
  • Option zur Einbindung in Homepage, Newsletter oder Social Media
Foto David Schulz

Autor

David Schulz

Diplom Sportwissenschaftler

Ich engagiere mich seit vielen Jahren, damit Sporttreibende möglichst ohne Verletzungen fit und gesund in Bewegung bleiben können. Die meisten Sportverletzungen sind nämlich kein Pech, sondern haben Gründe, die beeinflussbar sind – z. B. durch Prävention. Dafür setze ich mich leidenschaftlich ein. Sie erreichen mich bei Fragen rund um einen sicheren Sport.
  • Leiter der Auswertungsstelle für Sportunfälle bei der ARAG Sportversicherung
  • Vorstandsmitglied Stiftung Sicherheit im Sport

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Ich studierte von 1999 bis 2003 Sportwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum und arbeitete dort von 2000 bis 2006 am Lehrstuhl für Sportmedizin und Sporternährung, wo ich mich mit dem Themenkomplex Sportunfallforschung und Sportunfallprävention beschäftigte.

Seit 2006 leite ich die Auswertungsstelle für Sportunfälle in der Sportversicherung der ARAG Allgemeine Versicherungs-AG.", "autorBioTeaser":"Ich engagiere mich seit vielen Jahren, damit Sporttreibende möglichst ohne Verletzungen fit und gesund in Bewegung bleiben können. Die meisten Sportverletzungen sind nämlich kein Pech, sondern haben Gründe, die beeinflussbar sind – z. B. durch Prävention. Dafür setze ich mich leidenschaftlich ein. Sie erreichen mich bei Fragen rund um einen sicheren Sport.", "autorEmail":"schulz@sicherheit.sport", "autorTelefon":"0234 3226094", "autorDiroKoop":"", "autorWebsite1":"https://www.sicherheit.sport/", "autorWebsite2":"", "autorWebsite3":"", "autorWebsite4":"", "autorWebsite5":"", "autorFacebook":"https://www.facebook.com/Sicherheitimsport/", "autorFacebookUsername":"", "autorLinkedIn":"https://de.linkedin.com/in/david-schulz-8552b241", "autorTwitter":"https://twitter.com/SportSicherheit", "autorInstagram":"", "autorXing":"https://www.xing.com/profile/David_Schulz8", "autorYoutube":"", "autorQuelleName1":"Expertenartikel Stiftung Sicherheit im Sport", "autorQuelleUrl1":"https://www.sicherheit.sport/author/david-schulz/", "autorQuelleName2":"", "autorQuelleUrl2":"", "autorQuelleName3":"", "autorQuelleUrl3":"", "autorQuelleName4":"", "autorQuelleUrl4":"", "autorQuelleName5":"", "autorQuelleUrl5":"", "autorQuelleName6":"", "autorQuelleUrl6":"", "autorQuelleName7":"", "autorQuelleUrl7":"", "sd_escoTermcode":"", "sd_escoName":"", "sd_escoUrl":"", "sd_Type":"", "sd_Url":"" }, "status":"ok" }