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Auf den Punkt

 
  • Eine professionelle Zahnreinigung (PZR) gilt als optimale Ergänzung zum regelmäßigen Zähneputzen.
  • Bei einer PZR werden Zahnbeläge und Zahnstein entfernt, Zahnoberflächen poliert und fluorhaltige Lacke verwendet, um den Zahnschmelz zu härten und widerstandsfähiger gegenüber Säureeinflüssen zu machen.
  • Die Zahnreinigung beim Zahnarzt dauert zwischen 45 und 60 Minuten und sollte in der Regel alle 6 Monate wiederholt werden.
  • Eine PZR ist in der Regel keine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse, kann allerdings bezuschusst oder von einer Zusatzversicherung übernommen werden.
 

Was ist eine professionelle Zahnreinigung?

Experten warnen, dass selbst gründlichstes und sehr regelmäßiges Zähneputzen nicht genügt, um Zähne sauber und gesund zu halten. Denn einige Stellen erreicht die Zahnbürste nicht oder nur schwer, was das Risiko für Karies oder Zahnfleischerkrankungen erhöht. Dazu kommen Ablagerungen, die in jedem Gebiss entstehen und die sich mit einer Zahnbürste kaum beseitigen lassen. Abhilfe schaffen kann hierbei jedoch eine professionelle Zahnreinigung. Diese wird von einer zahnmedizinischen Fachkraft ausgeführt, die über eine entsprechende Zusatzausbildung verfügt und spezielles Werkzeug und weitere Hilfsmittel verwendet.

Eine professionelle Zahnreinigung (PZR) ist eine hochwirksame Leistung zur Vermeidung von Karies und Parodontose. Sie hat zudem eine kosmetische Wirkung, denn die Fachkraft entfernt Beläge, wie sie von Kaffee, Tee oder Nikotin stammen. Das Ergebnis sind also nicht nur gesunde, sondern auch sichtbar saubere Zähne. Darüber hinaus erkennt das zahnmedizinische Fachpersonal während der Behandlung mögliche Entzündungen am Zahnfleisch und Hinweise auf Karies und Parodontose. Durch einen solchen Zusatztermin erhöht sich damit die Chance, dass Erkrankungen im Mundraum schneller erkannt und somit frühzeitig behandelt werden. Außerdem erfährt der Patient bei einer professionellen Zahnreinigung, an welchen Stellen sich Nachlässigkeiten eingeschlichen haben und kann sich zeigen lassen, wie er wo putzen muss, damit sich das Risiko für Zahnkrankheiten in Zukunft verringert.

 

Wann ist eine professionelle Zahnreinigung sinnvoll?

Eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung ist immer dann sinnvoll, wenn sie dazu beitragen kann, die Mundgesundheit zu verbessern. Hat ein Patient etwa mit harten Belägen, Zahnverfärbungen oder Zahnfleischentzündungen zu kämpfen, kann eine PZR Abhilfe schaffen. In manchen Fällen bildet eine professionelle Zahnreinigung jedoch die Basis für eine Weiterbehandlung, etwa dann, wenn es um die Bekämpfung einer Parodontalerkrankung geht. Denn hat sich die Entzündung bereits auf das Zahnbett und auf den Kieferknochen ausgeweitet, müssen durch eine Zahnreinigung zunächst die Voraussetzungen für weitere entzündungsmildernde Maßnahmen geschaffen werden.

 

Zahnreinigung während der Schwangerschaft: Ist das ein Problem?

Da manche Zahnbehandlungen während der Schwangerschaft als Risikofaktor für Mutter und Kind gelten, wird oft davon ausgegangen, dass in dieser Zeit auch eine professionelle Zahnreinigung vermieden werden sollte. Diese Annahme wird jedoch nicht durch Studien gestützt. Vielmehr können Zahnbehandlungen einem Ungeborenen nur dann schaden, wenn es zum Einsatz von Röntgenstrahlung oder Schmerz- und Narkosemitteln kommt. Im Umkehrschluss ist es gerade für werdende Mütter wichtig, auf eine gute Zahngesundheit zu achten, um größere Behandlungen während der Schwangerschaft zu vermeiden. Insbesondere, da die hormonellen Umstellungen das Zahnfleisch schwangerer Frauen besonders anfällig machen.

Gerade wenn sich erste Anzeichen von Zahnfleischentzündungen zeigen, ist es deshalb während der Schwangerschaft empfehlenswert sich zahnärztlich untersuchen und eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen. Informieren Sie Ihren Zahnarzt vor der Behandlung über Ihre Schwangerschaft.

 

Ist Zahnreinigung beim Zahnarzt notwendig?

Eine professionelle Zahnreinigung kann das tägliche Zähneputzen nicht ersetzen. Trotzdem ist es sinnvoll und notwendig, die eigene Mundhygiene regelmäßig um eine professionelle Komponente zu ergänzen. Nicht zuletzt, weil Experten schätzen, dass rund 80 Prozent der Menschen in Deutschland mit parodontalen Problemen zu kämpfen haben. Eine PZR führt in fast allen Bereichen der Mundhygiene zu besseren Ergebnissen als gründliches Zähneputzen:

Maßnahme
Gründliches Putzen
Professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe gegen Karies Gut Sehr gut
Prophylaxe gegen Parodontalerkrankung Gut Sehr gut
Entfernung von Ablagerung und Verfärbungen Kaum möglich Sehr gut
Fluoridieren für starke Zähne Gut mit der richtigen Zahnpasta Sehr gut
 
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Was wird bei einer professionellen Zahnreinigung gemacht?

Die PZR wird mithilfe von Ultraschallgeräten, Pulverstrahltechnik und Handinstrumenten durchgeführt und gliedert sich in drei Schwerpunkte: das Entfernen der Beläge, das Polieren und das Fluoridieren.

Arbeitsschritt
Tätigkeit
Ergebnis
Beläge entfernen Reinigen mit speziellen Mitteln und Werkzeugen Zähne sind frei von harten und weichen Ablagerungen
Polieren Glätten von Übergängen und Oberflächen Glatte, saubere Zähne, die Bakterien kaum Halt bieten
Fluoridieren Auftragen von hoch konzentriertem Fluor Stärkere und widerstandsfähige Zähne
 

Professionelle Zahnreinigung: Ablauf Schritt für Schritt erklärt

Im Regelfall findet eine professionelle Zahnreinigung (PZR) immer in drei Schritten statt.

 
 

Schritt 1

Entfernen von Belägen

Beim ersten Schritt geht es zunächst darum weiche und harte Ablagerungen auf und zwischen den Zähnen zu beseitigen und Verfärbungen, die sich durch den Konsum von Rotwein, Kaffee, Cola oder Nikotin eingestellt haben, entgegenzuwirken. Mitunter setzen Dentalhygieniker beim Entfernen der Beläge ein spezielles Färbemittel ein, um vorhandene Beläge gut sichtbar zu machen. Um diese in der Folge zu erreichen, muss der Experte mit speziellen Geräten die Zahnfleischtaschen prüfen und reinigen. Dies geschieht mithilfe von verschiedenen Pasten und hochwertigen Bürsten. Auch Ultraschall kommt bei der professionellen Reinigung zum Einsatz. Starke Verfärbungen und weiche Ablagerungen werden außerdem mit einem Pulverstrahl entfernt, der aus Wasser und Salzen besteht, die mit starkem Druck auf die Zähne gesprüht werden. Die Voraussetzung für diese Maßnahme ist jedoch, dass die Zähne bei der Behandlung weitestgehend gesund sind und nicht etwa Zahnhälse frei liegen.

 
 

Schritt 2

Polieren

Das anschließende Polieren dient nicht nur dem Ziel, die Zähne weiter zu säubern, sondern reduziert ebenfalls das Risiko von Anhaftungen durch Bakterien. Da glatte Oberflächen den meisten Kariesauslösern keine Möglichkeiten bieten Halt zu finden, können sie viele Zahnkrankheiten schon im Kern ersticken. Falls es erforderlich ist, werden beim Polieren auch die Übergänge zwischen Zähnen und Füllungen geglättet. Hier ist die Wahrscheinlichkeit für Karies nämlich besonders groß, weil sich Zähne und Füllungen mit der Zeit abnutzen und dabei kleine Vorsprünge und Kanten entstehen können, in denen sich Bakterien anhaften können.

 
 

Schritt 3

Fluoridieren

Der dritte und letzte Schritt der PZR ist das Fluoridieren. Dieses soll dazu beitragen, den Zahnschmelz zu härten und widerstandsfähiger zu machen – zum Beispiel gegen säurehaltige Nahrungsmittel und Getränke. Für das Fluoridieren werden bei der PZR verschiedene Gele oder Lacke verwendet, die hochkonzentriertes Fluor enthalten. Sie werden auch an den Stellen aufgetragen, die die Zahnbürste nur schlecht erreicht und die entsprechend besonders für Karies gefährdet sind.

 

Wie lange dauert eine professionelle Zahnreinigung?

Wie lange eine PZR dauert hängt stark vom notwendigen Aufwand und der Methoden der jeweiligen Zahnarztpraxis ab. Wird bei der professionellen Zahnreinigung etwa kein Fluoridlack eingesetzt, kann sich die Behandlungszeit verkürzen. In der Regel sollten Patienten für eine professionelle Zahnreinigung zirka 45 bis 60 Minuten einkalkulieren.

 

Wie oft sollte ich eine PZR machen?

Zahnärzte empfehlen, eine professionelle Zahnreinigung in regelmäßigen Abständen durchführen zu lassen. Im Optimalfall zweimal pro Jahr. Natürlich hängt die ideale Frequenz einer PZR von den individuellen Umständen und der Mundhygiene des Patienten ab. Liegt ein rundum gesundes und gut gepflegtes Gebiss ohne Zahnfleischentzündungen vor, dann kann auch immer mal wieder eine PZR übersprungen werden. Ist dies allerdings nicht der Fall und liegen verschiedene Risikofaktoren wie etwa Rauchen, Vorerkrankungen oder schlechte Zahnzwischenraumpflege vor, ergibt es durchaus Sinn öfter als empfohlen eine professionelle Zahnreinigung durchzuführen.

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Nach Zahnreinigung essen, trinken & Co. – Was Sie beachten sollten

Patienten wird in der Regel empfohlen, direkt nach einer professionellen Zahnreinigung für mindestens eine Stunde (bestenfalls zwei Stunden) nichts zu essen und den gesamten Tag über keine färbenden Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. In dieser Zeit regeneriert sich nämlich das sogenannte tertiäre Zahnoberhäutchen, ein oraler Biofilm, der aus Proteinen sowie Glykoproteinen besteht und verschiedene Schutzfunktionen erfüllt. Aus diesem Grund sollte direkt nach der PZR der Konsum von färbenden Getränken wie Tee, Kaffee und Rotwein vermieden werden. Ebenso sollten Patienten für mindestens eine Stunde auf zuckerhaltige und stark säurehaltige Lebensmittel wie Obst, Essig und Softdrinks verzichten, die den Zahnschmelz aufweichen können. Auch das Rauchen sollte vermieden werden, da Nikotin ein Giftstoff ist, der das nach der PZR besonders empfindliche Zahnfleisch übermäßig reizen kann.

 

Wenn Sie nach der professionelle Zahnreinigung Schmerzen haben

Schmerzen nach der professionellen Zahnreinigung sowie empfindliche Zähne und Zahnfleischbluten im Zuge einer PZR können auftreten und sind in der Regel ganz normale Folgeerscheinungen. Sie werden in den meisten Fällen durch den Einsatz der Reinigungswerkzeuge verursacht. Bei einer Zahnreinigung lässt es sich nämlich nicht verhindern, dass Zahnbereiche freigelegt werden, die zuvor mit Belägen bedeckt waren. Zudem ist das Zahnfleisch durch den Kontakt mit Pasten und Bürsten irritiert. Wenn die Zähne und das Zahnfleisch nach der PZR für eine Weile empfindlicher reagieren als sonst, ist dies ganz normal. Allerdings kann es vorkommen, dass sich eine Füllung oder Zahnersatz durch eine professionelle Zahnreinigung lockert. Suchen Sie in dem Fall Ihren Zahnarzt erneut auf.

Problematisch kann es sein, wenn bei der Zahnreinigung durch den Einsatz von Pulverstrahlgeräten sogenannte Emphyseme entstehen. Durch diese Lufteinschlüsse im Weichgewebe kann es zu Schwellungen und plötzlich auftretenden Schmerzen kommen. Beobachten Sie diese oder ähnliche Symptome nach einer PZR, dann sollten Sie einen Zahnarzt aufsuchen und sich erneut untersuchen lassen. Ähnlich verhält es sich bei einer sogenannten Bakteriämie, bei der Bakterien in den Blutkreislauf eingeschwemmt werden. Für diese steigt das Risiko bei einer professionellen Zahnreinigung im Vergleich zum Zähneputzen nämlich, da bereits kleine Verletzungen in der Mundhöhlenschleimheut die Verschleppung von Bakterien in andere Körperregionen verursachen können.

 

Was kostet eine professionelle Zahnreinigung?

Die Kosten einer PZR weichen je nach Aufwand, Praxis und Region voneinander ab. So kann eine Behandlung, je nach Begleitumständen, zwischen 40 Euro und 250 Euro kosten. In der Regel bewegt sich die Rechnung für eine professionelle Zahnreinigung jedoch um die 80 Euro. Faktoren, welche die Kosten beeinflussen können, sind unter anderem:

  • der Reinigungsaufwand
  • die Zahl der zu reinigenden Zähne
  • die Inanspruchnahme von Zusatzleistungen
 

Wer übernimmt die Kosten? Krankenkasse, Zahnzusatzversicherung oder Selbstzahler

Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt einmal im Jahr die Kosten für die Entfernung von Zahnstein. Diese Maßnahme ist ein Teilschritt, wie er auch bei der Zahnreinigung vorkommt. Die vollständige professionelle Zahnreinigung ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse, allerdings gibt es Anbieter, die freiwillig einen Zuschuss leisten. Bei einem entsprechenden Vertragsabschluss kann die Zusatzversicherung die Kosten für die professionelle Zahnreinigung bis zu 100 Prozent übernehmen. Experten raten, ein- bis zweimal im Jahr eine PZR in Anspruch zu nehmen.

 

Wie setzen sich die Kosten für die PZR zusammen?

Eine PZR wird nach der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ), und zwar einzeln pro Zahn abgerechnet. Das bedeutet, dass die professionelle Zahnreinigung bei einem vollständigen Gebiss teurer wird als für Patienten, denen Zähne fehlen. Bei der Preisgestaltung sind die Zahnärzte im Rahmen der GOZ auch frei. Das bedeutet, dass die Kosten von Zahnarzt zu Zahnarzt variieren können. Es ist außerdem wahrscheinlich, dass es Unterschiede beim Umfang der Behandlung gibt. Die Preisgestaltung bei der professionellen Zahnreinigung erfolgt über die GOZ-Ziffer 1040 und wird je nach Umfang und Schwierigkeit berechnet. Bei einer einfachen und günstigen PZR werden etwa 40 Euro fällig, während eine umfangreichere professionelle Reinigung 120 Euro kosten kann. Eine PZR ist in jedem Fall eine sinnvolle Investition, die dem Zahnerhalt dient und langfristig hilft, die Zähne zu erhalten. Sprechen Sie mit den Experten der ARAG und erfahren, welche Zuschüsse Sie erwarten dürfen.

 

Kann die professionelle Zahnreinigung von der Steuer abgesetzt werden?

Alle Zahnarztkosten können mitunter als sogenannte außergewöhnliche Belastung von der Steuer abgesetzt werden, insofern sie nicht von einer Zahnzusatzversicherung oder einer Krankenkasse übernommen werden. Was eine außergewöhnliche Belastung ist und ab wann die Ausgaben für zahnärztliche Behandlungen „unzumutbar“ sind, entscheidet schlussendlich jedoch das zuständige Finanzamt. Dies kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn die Kosten für zahnärztliche Behandlungen bei einem unverheirateten und kinderlosen Steuerzahler eine Grenze von 5 bis 7 Prozent des Bruttoeinkommens überschreiten. Je höher das Jahreseinkommen ist, desto höher liegt allerdings auch die Grenze der Unzumutbarkeit.

 
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