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Auf den Punkt

 
  • Mit der richtigen Erziehung ihres Hundes sollten Hundebesitzer früh anfangen. Denn in der Welpenzeit lernen Hunde am schnellsten.
  • Bockige Dackel und lernwillige Doggen: Welche Schwerpunkte Sie in der Welpenerziehung setzen sollten, hängt auch immer von der Hunderasse ab.
  • Stubenreinheit, Leinenführigkeit und Beißhemmung: Ein paar grundlegende Verhaltensweisen sollten in der Erziehung Ihres Hundes Vorrang haben.
  • Eine Hundeschule sollten Sie erst dann besuchen, wenn Ihr Welpe sich bei Ihnen zuhause richtig eingelebt hat und vollständig geimpft ist.
 

Wie lange ist ein Hund ein Welpe?

Als Welpen werden Haushunde mindestens bis zum sechsten und höchstens bis zum neunten Lebensmonat bezeichnet. In der Welpenzeit finden eine Vielzahl wichtiger körperlicher und geistiger Entwicklungen statt. Hier wird etwa der Charakter des Hundes geprägt und das Tier geht durch die Sozialisationsphase, kommt also erstmals in Kontakt zu Menschen und anderen Tieren. Gerade deshalb ist das Welpenalter ein wichtiges Zeitfenster für die Welpenerziehung.

 

Pubertät bei Hunden

Tatsächlich gehen auch Hunde durch eine Art pubertäre Phase, die direkt an die Welpenzeit anschließt und sich oft durch den Verlust der Milchzähne ankündigt. Je nach Rasse tritt diese Entwicklungsstufe nach 6 bis 12 Monaten ein und wird gemeinhin auch als „Flegelphase“ bezeichnet. Durch die hormonelle Umstellung beziehungsweise Geschlechtsreife machen Hunde im sogenannten Junghundalter oft eine vorübergehende Wesensveränderung durch. Sie werden ängstlicher, empfindlicher, anhänglicher und zeigen mitunter ungewohnte Unkonzentriertheit, Gereiztheit und Aggressivität (etwa in Form von sogenanntem Angstbeißen).

Während Hündinnen in diesem Alter das erste Mal läufig werden können, beginnen Rüden damit, den Weibchen nachzustellen. Zudem rivalisieren sie nun auch verstärkt untereinander. Ein Grund zur Sorge ist das jedoch nicht. Die Flegelphase gehört zum Leben eines jeden Hundes dazu und geht auf natürliche neuronale Veränderungen und Hormonschwankungen zurück.

 

Wie die Rasse die Welpenerziehung beeinflusst

Manieren beibringen, klare Regeln festlegen, Kommandos einstudieren: Die Welpenerziehung ist für die gute Entwicklung eines Hundes – und insbesondere für das Zusammenleben zwischen Hund und Mensch – von zentraler Bedeutung. Doch wie unterscheiden sich unterschiedliche Rassen in ihren Ansprüchen und was sind die Herausforderungen, die Sie dabei erwarten? Wir haben dazu eine Übersicht für Sie erstellt:

 

Labrador-Welpen: Erziehung und Charakter

Labradore sind gemeinhin als eine der am einfachsten zu erziehenden Hunderassen bekannt. Das liegt vor allem daran, dass diese Hunderasse äußerst offen und aufgeschlossen ist und auf neue Reize und Aufgaben meist mit Enthusiasmus reagiert. Wichtig ist es deshalb zunächst, dass Sie dem Labrador-Welpen eine gewisse Zurückhaltung beibringen, wenn er mit Fremden interagiert. Statt den Hund an andere Menschen und Tiere zu gewöhnen, liegt es bei der Erziehung eines Labradors also eher an Ihnen, gewisse Umgangsregeln zu definieren, den Hund also etwa daran zu gewöhnen, dass es sich nicht gehört, fremde Menschen übereifrig anzuspringen oder von oben bis unten abzuschlecken.

Gleichzeitig bringt die offene, zuneigungsvolle und energetische Art des Labradors jedoch auch einige Herausforderung in der Erziehung mit sich. So bleiben die Tiere ohne das nötige Training etwa nur ungern allein und sind außerdem schnell unterfordert. Ohne regelmäßige Beschäftigung und Bewegung können die Hunde deshalb nahezu hyperaktive Züge entwickeln und – trotz ihrer positiven Grundhaltung – für gehöriges Chaos sorgen. In der Regel führt der Umstand, dass die Hunde äußerst folgsam und zuneigungsbedürftig sind, jedoch dazu, dass sie Kommandos und neue Regeln schnell verinnerlichen.

Chihuahua-Welpen: Erziehung und Charakter

Auch wenn der Chihuahua die kleinste Hunderasse der Welt ist und im Durchschnitt gerade einmal zwischen einem und drei Kilogramm wiegt, ist seine Erziehung nicht zu unterschätzen. Denn Chihuahuas haben trotz – oder vielleicht gerade wegen – ihrer geringen Größe meist ein riesiges Ego und einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt. Zudem wollen sie rund um die Uhr im Mittelpunkt stehen und benötigen viel Aufmerksamkeit und Pflege.

Wichtig ist es bei der Erziehung eines Chihuahua-Welpen deshalb, dass Sie schon früh klare Grenzen setzen und es nicht tolerieren, wenn sich Ihr Hund ausschließlich auf Sie konzentriert und gegenüber anderen Menschen und Tieren eine Art Verteidigungshaltung entwickelt. Andernfalls kann sich das Leben mit dem Kleinsthund oft sehr anstrengend gestalten.

Wichtig zu wissen: Chihuahuas haben zwar ein großes Selbstbewusstsein, sind aufgrund Ihrer Größe jedoch nicht die widerstandsfähigste Hunderasse. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie Ihren Hund nicht unbeaufsichtigt lassen, wenn Kleinkinder oder Kinder anwesend sind, die ihre Kraft beim Toben mit dem Hund noch nicht richtig einschätzen können.

Dackel-Welpen: Erziehung und Charakter

Dackel gelten als äußerst mutige und selbstbewusste Hunderasse und sind als Jagdhunde für ihr konsequentes Verhalten und ihre Ausdauer bekannt. Gleichzeitig haben Dackel jedoch den Ruf, schwer erziehbar und äußerst stur zu sein. Als Hundehalter müssen Sie sich in der Erziehung eines Dackels deshalb vor allem darauf einstellen, einen langen Atem und viel Durchsetzungskraft zu benötigen.

Das A und O ist es dabei, dem Hund nicht klein beizugeben und eine unerbittliche Konsequenz an den Tag zu legen. Denn wenn der Dackel Sie erstmal als „Rudelführer“ akzeptiert hat, ist das die halbe Miete. Üben Sie gewisse Verhaltensweisen also ohne Unterlass ein und belohnen Sie Ihren Hund dabei entweder mit verbalem Zuspruch oder mit einem Leckerli. Gleichzeitig sollten Sie Regelbrüche konsequent sanktionieren, indem Sie dem Hund Ihre Enttäuschung und Verärgerung über das Fehlverhalten klar zu verstehen geben. Hilfreich kann hierbei auch ein Besuch in einer Hundeschule sein.

Border Collie-Welpen: Erziehung und Charakter

Border Collies sind sehr aufmerksam, äußerst verspielt und mitunter auch temperamentvoll. Bekannt ist diese Hunderasse jedoch vor allem für ihre schnelle Auffassungsgabe und Intelligenz. Für die Hundeerziehung ist das natürlich ein Pluspunkt. Nicht zuletzt, weil Border Collies einen ausgeprägten „will-to-please“ haben. Das heißt, sie wollen es ihren Haltern gerne recht machen und werden deshalb nur selten müde, etwas Neues zu lernen. Selbst schwierige Tricks und Kommandos meistern sie dementsprechend in Windeseile.

Trotzdem ist auch die Erziehung eines Border Collies nicht ohne Tücken. Da die Hunde einen ausgeprägten Hütetrieb und eine enorme Kondition haben, sind sie körperlich schnell unterfordert. Wichtig ist es deshalb, schon im jungen Alter regelmäßig mit Ihrem Border Collie-Welpen an die frische Luft zu gehen und ihn, wenn möglich, auch an Ihren sportlichen Aktivitäten zu beteiligen (nehmen Sie ihm also beispielsweise zum Joggen oder Wandern mit).

Beagle-Welpen: Erziehung und Charakter

Beagle gelten zwar als äußerst intelligent, sind jedoch auch für ihre Sturheit und ihren Eigensinn bekannt. Deshalb kommt es bei der Erziehung eines Beagles vor allem darauf an, dem Hund schon früh Grenzen zu setzen und Konsequenz an den Tag zu legen. Damit Ihr Beagle Sie akzeptiert, muss er Sie – ganz im Sinne seines Jagdtriebs – als Rudelführer anerkennen und Ihnen vertrauen. Das bedeutet nicht, dass Sie besonders streng mit dem Tier umgehen müssen. Immerhin sind Beagle vergleichsweise sensibel. Eine gewisse Führungsrolle sollten Sie sowohl im Ton als auch in der Körpersprache jedoch trotzdem einnehmen.

In der Erziehung eines Beagle-Welpen und beim Anlernen von Kommandos und Tricks können sich Halterinnen und Halter vor allem den unstillbaren Hunger der Hunde zunutze machen. Haben Sie die richtigen Hunde-Snacks zur Hand, ist das also schon die halbe Miete. Zudem sollten Sie sich vor der Erziehung auch eingehend über die Wesenszüge der Rasse informieren. Nicht selten halten Hundebesitzer ihren Beagle für den perfekten Wachhund und erziehen ihn auch dementsprechend. Tatsächlich ist diese Rolle für einen Beagle jedoch nicht wirklich geeignet. Zwar bellt die Rasse schnell, wenn sie Gefahr wittert – zum echten Wachhund fehlt es ihr jedoch an einer wirklich konfrontativen Ader.

Malinois-Welpen: Erziehung und Charakter

Auch wenn Malinois-Welpen einer Hunderasse angehören, die derzeit stark in Mode ist, will die Anschaffung eines solchen Hundes gut überlegt sein. Malinois sind in der Erziehung nämlich äußerst anspruchsvolle Tiere und haben die Tendenz, ihre Halter zu überfordern. Ausgestattet mit einer unvergleichbaren Kondition und einem ständigen Bewegungstrieb, reagiert diese Rasse oft aggressiv, wenn sie sich in ihrem Alltag unterfordert fühlt. Zudem erreichen Malinois erst mit rund drei Jahren das Erwachsenenalter. Die Erziehung kann sich also länger ziehen und spielt sich oft in viel kleineren Schritten ab als bei anderen Hunderassen.

Legen Sie als Halterin oder Halter jedoch Geduld und Durchhaltevermögen an den Tag, wird das vom Malinois belohnt. Obwohl die Hunde recht anspruchsvoll sind, haben sie nämlich eine gute Auffassungsgabe und entwickeln auf lange Sicht eine starke Bindung zu Ihrem Herr- oder Frauchen. Außerdem sind Malinois äußerst wachsam und verfügen als Hirtenhunde über einen ausgeprägten Beschützerinstinkt.

Schäferhund-Welpen: Erziehung und Charakter

Einen Deutschen Schäferhund-Welpen sollten Sie sich nur zulegen, wenn Sie selbst ein aktives Leben führen. Immerhin zeichnet die Tiere eine große Lust an Bewegung und Arbeit aus – nicht umsonst greifen die Polizei und Rettungsorganisationen seit Jahren auf die Dienste der Tiere zurück. Gleichzeitig sind Schäferhunde äußerst vielseitige Hunde. Neben Ihrer Arbeitsbereitschaft gelten sie als nervenstark, treu, lernwillig, kinderfreundlich und wachsam.

In der Erziehung eines Schäferhund-Welpen ist es deshalb von zentraler Bedeutung, alle Sinne des Hundes zu bedienen. Hervorragend dafür geeignet ist das Leben auf dem Land. Hier kann sich Ihr Hund austoben und überschüssige Energie bei Wanderungen oder beim Toben an der frischen Luft ablassen – und zudem seinen Wach- und Schutzinstinkt ausleben, indem er das Haus oder den Garten beschützt. Wollen Sie dem Hund Kommandos oder Tricks beibringen, dann müssen Sie hierbei entschieden und mit sanfter Strenge vorgehen, denn Schäferhunde sind in der Regel dominante Tiere und bedürfen klarer Ansagen.

Deutsche Dogge-Welpen: Erziehung und Charakter

Obwohl Deutsche Doggen aufgrund Ihrer imposanten Größe einschüchternd wirken können, sind sie im Kern eine äußert sensible und freundliche Hunderasse, die sich sehr gut mit Menschen und Tieren versteht. Zudem sind Deutsche Doggen als schnelle Lerner bekannt und durch und durch intelligente und scharfsinnige Tiere, die sich durch eine schnelle Auffassungsgabe auszeichnen.

Problematischer als die kognitiven Fähigkeiten sind für die Erziehung der Deutsche Dogge-Welpen deshalb vor allem die äußeren Rahmenbedingungen. Die Haltung der Hunde ist nämlich ob ihrer Körpergröße nicht billig und erfordert zum Teil großen zeitlichen und finanziellen Aufwand. Vom Transport über tierärztliche Behandlungen bis hin zur schieren Futtermenge: Schaffen Sie sich eine Deutsche Dogge-Welpen an, dann sollten Sie sich sicher sein, dass Sie das Tier auch im Erwachsenenalter gut pflegen können.

 
 

Ab wann Welpen Kommandos beibringen?

Haben Sie Ihren Welpen von einem Züchter erworben, dann können Sie in der Regel direkt mit dem Training beginnen, denn schon im Alter von 8 Wochen ist das Gehirn des Welpen zum Großteil fertig entwickelt. Zudem ist Ihr Hund in diesem jungen Alter noch äußerst aufnahmefähig und lernwillig, während er mit zunehmendem Alter durchaus länger brauchen wird, neue Kommandos zu verinnerlichen.

 

Wie bringt man einem Hund seinen Namen bei?

Wollen Sie, dass Ihr Welpe sich angesprochen fühlt, wenn Sie seinen Namen rufen, ist auch dafür ein gewisses Maß an Training erforderlich. Wichtig ist dabei, dass Sie mit Ihrem Vierbeiner in einer Umgebung trainieren, in der es nicht zu viele Störquellen gibt. Suchen Sie sich also entweder eine ruhige Wiese oder trainieren Sie in den eigenen vier Wänden.

Ist erst einmal für das richtige Setting gesorgt, fangen Sie damit an, sich vor Ihrem Welpen zu platzieren und ihn gut verständlich mit seinem Namen anzusprechen. Interessiert sich der Hund zunächst nicht dafür, versuchen Sie es erneut. Schaut er nun zu ihnen auf oder signalisiert anderweitig, dass er Ihren Ruf wahrgenommen hat, belohnen Sie ihn dafür mit einem Leckerchen oder mit einer Streicheleinheit. Diese Routine sollten Sie mit Ihrem Welpen, wenn möglich, mehrmals am Tag wiederholen. So wird der Namensruf für den Hund nach und nach zur Routine. Hat er den Namen erst einmal verinnerlicht, dann können Sie anfangen, weitere Kommandos anzufügen.

 

Wie bringe ich meinem Hund Sitz, Platz u.s.w. bei?

Einfache Kommandos wie „Sitz“ und „Platz“ bringen Sie Ihrem Hund am besten bei, indem Sie ein Leckerchen in die Hand nehmen und es ihm präsentieren. Dann halten Sie den Snack zwischen Daumen und Zeigefinger und führen ihn näher an die Schnauze des Welpen. Ist dieser erst einmal voll auf Sie und seine potenzielle Belohnung konzentriert, folgt der nächste Schritt: Bewegen Sie das Leckerchen jetzt langsam über den Kopf des Hundes und verweilen Sie in dieser Position. Dies führt dazu, dass der Hund den Kopf hebt und automatisch sein Hinterteil senkt. Sobald Sie diese Bewegung wahrnehmen, sagen Sie „Sitz“. Dann geben Sie ihm seine Belohnung. Wichtig zu wissen ist hier: Sobald Ihr Welpe erst einmal besser versteht, was Sie von ihm wollen, sollten Sie den Befehl natürlich schon aussprechen, bevor er sein Hinterteil senkt.

Hat Ihr Welpe das Kommando „Sitz“ erst einmal gemeistert, können Sie von dort fließend in das Training des Befehls „Platz“ übergehen. Hierfür befehlen Sie dem Hund erst einmal die Sitz-Position, klemmen sich dann ein Leckerchen zwischen Zeigefinger und Daumen und führen Ihre Hand vor seiner Schnauze langsam gen Boden. Folgt der Hund Ihrer Bewegung und legt sich hin, belohnen Sie ihn mit dem Leckerchen.

 
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Ab wann darf ein Welpe Kontakt zu anderen Hunden haben?

Die sogenannte frühe Sozialisierung von Welpen – also die erste Kontaktaufnahme mit anderen Hunden – findet normalerweise zwischen der vierten und zwölften Lebenswoche statt. Die meisten Welpen sind in dieser Phase noch bei einem Züchter und haben daher ohnehin bereits Kontakt mit anderen Hunden, also etwa mit ihren Geschwistern oder anderen Würfen. Wie Ihr Welpe generell mit dem Erstkontakt und auch bei späteren Begegnungen mit fremden Tieren zurechtkommt, hängt ganz von seinem Charakter ab – und davon, wie Sie ihn erziehen. Wichtig ist es, dass Sie Ihrem Welpen nicht alles durchgehen lassen. Legt er sich etwa bereits in der frühen Sozialisierungsphase des Öfteren mit anderen Hunden an und knurrt, sollten Sie ihm klar zu verstehen geben, dass Sie sein Verhalten nicht dulden.

 

Ab wann sollte man mit einem Welpen zur Hundeschule?

In einer Hundeschule können Sie Ihren Welpen mit anderen gleichaltrigen Hunden vertraut machen und so seine sozialen Fähigkeiten trainieren. Zudem können in der Hundeschule unter der Anleitung von Experten bereits einige grundlegende Kommandos und Verhaltensweisen trainiert werden. In der Regel sollten Sie einen Besuch in einer Hundeschule jedoch nicht vor der zwölften Lebenswoche Ihres Welpen anberaumen. So verhindern Sie, dass Sie den Welpen überfordern. Zunächst einmal soll der Hund sich nämlich an Ihr eigenes Zuhause gewöhnen und nicht ständig den Ort wechseln.

 
Gundula Glossner

Dr. Gundula Gloßner

Praktizierende Tierärztin

  • Tierärztin, Sanfte Tiermedizin
  • ARAG Tier-Expertin
  • Fast 20 Jahre Berufserfahrung

Als praktische Tierärztin vertrete ich die sanfte Tiermedizin. Ich betrachte meine vierbeinigen Patienten immer ganzheitlich und setzte darauf, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Dabei spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Unterstützend setze ich Physiotherapie, Osteopathie, Homöopathie und Akupunktur ein.

kontakt@sanftetiermedizin.de

 

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