Rechtstipps und Urteile

Aktuell erhalten viele Website-Inhaber Abmahnungen, wenn sie den Datenschutz beim Einsatz von Google Fonts oder Google Maps nicht der Datenschutzgrundverordnung konform umsetzen. So sollten Sie reagieren.

Besonders Eltern sollten sich mit der Snapchat-Funktion "Snap Map" beschäftigen und sie eventuell abschalten. Wie das geht, erklären wir Ihnen.

Schnelles Internet oder lange Leitung? Wie Sie die Geschwindigkeit Ihrer Leitung testen und Geld zurückfordern können. Wir helfen zusammen mit unserem Partneranwalt Christian Solmecke.

Darf ein Lehrer ein Handy in der Schule einkassieren? Oder Privates lesen? Und was passiert bei Prüfungen? Jetzt informieren!

Liebe wird immer mehr online gesucht. ARAG Experten erklären, wie Betrüger vorgehen, auf was man achten muss und wie man Fake-Liebhaber enttarnt.

Unsere Experten informieren zu In-App-Käufen und weisen auf versteckte Kosten hin.

Die ARAG Experten erklären VPN, das virtuelle private Netzwerk, eine mögliche sichere Verbindung zwischen Endgerät und dem Internet.

Juice Jacking, Fake-Websites und Fake-Shops sowie Corona-Phishing: Cyberkriminelle nutzen die Pandemie für ihre Machenschaften.

Angreifer haben es auf sensible Daten abgesehen, wollen direkt abkassieren oder Lösegeld erpressen. Worauf Sie bei Spam-Mails achten sollten...

Der Pullover passt oder gefällt nicht? Zurück zum Absender oder in den Laden. Aber gibt es auch für Apps eine Rückgabemöglichkeit? Unsere Experten verraten es.

Gut, wenn Ersthelfer im Fall des Falles wichtige Informationen sofort finden. Zum Beispiel auf Ihrem Handy. Wie das funktioniert, sagt unser Rechtstipp.

eSport-Profi Alexander Müller im Interview mit der ARAG: Er hat Tipps, wie man sensible Daten auf dem PC schützen kann.

Gesichtserkennungssoftware, FaceApp, Überwachungskameras zum Beispiel beim Fußball: Lesen Sie interessante Informationen zum Thema Gesichtserkennung.

Wer online einkauft, kann die Ware auf unterschiedliche Arten bezahlen. ARAG Experten erklären, wie sicher die Systeme sind.

Was Sie tun sollten, wenn Sie eine Rechnung für Ware bekommen, die Sie nie bestellt haben, sagen Ihnen unsere Experten.

Können Emojis den Tatbestand einer Beleidigung erfüllen? Unsere Experten verraten es Ihnen und sagen, wann Sie sie besser nicht einsetzen sollten.

Möbel aus dem Netz bestellen ist einfach. Was aber, wenn ich sie zurückschicken möchte? Unsere Experten haben wertvolle Tipps.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor Emotet, der weltweit und auch in Deutschland hohe Schäden verursacht.

Im Fall eines defekten sperrigen Partyzeltes hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass ein Rückversand praktikabel und zumutbar sein muss.

Spoofing ist eine neue Form der Telefonabzocke zum Ergaunern von Kontodaten. Mehr dazu und wie es funktioniert, lesen Sie bei unseren Experten.

Suchen Sie Hotels, Restaurants oder einen Facharzt im Internet und verlassen sich gerne auf die Erfahrung anderer? Dann haben wir nützliche Tipps für Sie.

Vorsicht, wenn das Smartphone nur ein einziges Mal klingelt. Dahinter könnte ein Betrüger stecken, der Ihren Rückruf und danach hohe Kosten provoziert.

Organisierte Cyber-Gangs nutzen immer raffiniertere Maschen, um an Ihre Daten und Ihr Geld zu kommen. So schützen Sie sich!

Die Weiterleitung per WhatsApp erhaltener Nacktfotos ohne Einwilligung des Abgebildeten ist eine schadensersatzpflichtige Verletzung der Intimsphäre.

Flughafen, Café, Bahn: Überall kann man im Internet surfen. Wir haben Tipps und sagen, wie Sie sich am besten schützen.

Wie erklären Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook wählen sollten, um Ihre Daten besser zu schützen.

Warteschleifen sind nur in bestimmten Fällen erlaubt. Wir sagen Ihnen, wie man unerlaubte Angebote erkennt und sich vor Kostenfallen schützen kann.

Facebook muss die Voreinstellungen für seine Dienste in Deutschland überarbeiten, die Anwender zur Anmeldung mit ihrem echten Namen zwingen.

Wie Sprachassistenten funktionieren, was sie können und wie es mit dem Datenschutz aussieht, sagen die ARAG Experten.

Die Weitergabe einer TAN am Telefon begründet den Vorwurf der groben Fahrlässigkeit. Banken müssen so ergaunertes Geld nicht erstatten.

Wer streamt und dafür auf illegale Anbieter zurückgreift, begeht eine Urheberrechtsverletzung. Die private Nutzung ist bereits rechtswidrig.

Besitzer von LTE-fähigen Handys müssen auf ihre Mobilfunk-Rechnung achten. Denn manchmal sollen sie zahlen, obwohl die Datenübertragung ausgestellt war.

Wir berichten von einem Fall, bei dem ein Kunde zwei Monate lang Internet, Festnetztelefon und Telefax nicht nutzen konnte.

Händler müssen ihren Web-Shop stets im Auge behalten und die dort gemachten Angaben und Artikelbeschreibungen – auch fremde – prüfen.

Wer einen WLAN-Router bestellt, ist nach Auskunft der ARAG Experten nicht dazu verpflichtet, die werkseitige Verschlüsselung des Gerätes zu ändern.

Der Inhaber eines Internetanschlusses darf das vom Hersteller voreingestellte und auf dem Router angebrachte WLAN-Passwort grundsätzlich übernehmen.

Das Kammergericht hat WhatsApp untersagt, auf seiner deutschen Internetseite nur englischsprachige Allgemeine Geschäftsbedingungen zu verwenden, weil das intransparent ist.

Online-Shopping weltweit: Achten Sie auf Freigrenzen, Zölle und Einfuhrverbote, wenn Sie Auslands-Schnäppchen im Internet bestellen.

Eine Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Internetversandhändlers darf private Käufer nicht unangemessen benachteiligen.

Kunden verschiedener Banken, die sich die TANs per SMS auf ihr Handy mit Telekom-Vertrag schicken lassen, wurden aktuell Opfer einer neuen Betrugsmasche. Wir sagen, was Betroffene jetzt wissen sollten.

Bekommt man Schadensersatz, wenn der Anbieter eine Auktion abbricht? Und wann darf man sein Angebot überhaupt zurückziehen? Fragen, mit denen sich jetzt der Bundesgerichtshof beschäftigt hat.

Ein Händler darf für einen Staubsauger mit einem Testergebnis werben, das nur im Netz zu finden ist. Das Oberlandesgericht Oldenburg begründet das mit der weiten Verbreitung des Internets, die für einen leichten Zugang selbst für Personen ohne eigenen Internetanschluss sorgt.

In sozialen Netzwerken gehen Angreifer immer raffinierter vor, um Trojaner oder Spyware zu platzieren. ARAG Experten haben Tipps, wie Sie sich vor Phishing schützen können.

Ein Auto für einen Euro? Ein Kaufvertrag, der bei einer Internetauktion geschlossen wird, ist auch wirksam, wenn ein grobes Missverhältnis zwischen dem Kaufpreis und dem Wert der Kaufsache besteht.

Bei einem Fernabsatzvertrag muss der Widerrufende seinen Widerruf nicht zusätzlich bestätigen.

Online-Plattformen müssen es gewerblichen Anbietern ermöglichen, auf einfachem Weg ein ordnungsgemäßes Impressum anzuzeigen.

Abhörsichere Handys: Wem sie nutzen, was sie kosten und wie der technische Stand ist.

Wer über eine Internetplattform Waren verkauft und diese nicht liefern kann, ist dem Käufer grundsätzlich zum Schadenersatz verpflichtet.

Vorsicht bei überklebten QR-Codes auf Plakaten: Wer sie scannt, kann sich Schadsoftware einfangen, warnen ARAG Experten.

Wer ein mangelhaftes Notebook erwirbt und vom Kauf zurücktreten möchte, muss dem Verkäufer in der Regel zwei Möglichkeiten zur Nachbesserung geben.

Ein eBay-Verkäufer, der auf eine Negativbewertung eines Käufers erwidert hat, kann im Regelfall nicht die Löschung der negativen Bewertung verlangen.

Seit dem 1. August 2012 gilt für Online-Angebote mit kostenpflichtigen Leistungen das Gesetz gegen Kostenfallen im Internet.

Ändert ein Verbraucher telefonisch wesentliche Inhalte eines Vertrages, gilt das fernabsatzrechtliche Widerrufsrecht.

Das Wort Schutzhüllenvertrag wird man vergeblich im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) suchen, da es sich um eine aus den USA stammenden Verkaufsform handelt ...