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28.03.2022

Genaue Zahlen sind schwer zu schätzen, aber das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) geht zurzeit von über drei Millionen Ukraine-Flüchtlingen aus. Wie viele Geflüchtete in Deutschland Schutz suchen, ist ebenfalls nicht bekannt, da ukrainische Staatsbürger kein Visum benötigen, um in Deutschland einzureisen. Fest steht, dass die Menschen Hilfe und Unterstützung benötigen. Auf dieser Seite sammeln wir alle Informationen, die jetzt wichtig sind.

Aus aktuellem Anlass

Ukraine Hilfe Desktop
 

28.03.2022

Versicherungen für Geflüchtete

Haftpflichtversicherung
Neben der Krankenversicherung gehört die Haftpflichtversicherung zu den wichtigsten Versicherungen. Sie sichert unter anderem Missgeschicke im Alltag ab. In der Regel sind Geflüchtete automatisch mitversichert, wenn sie in die häusliche Gemeinschaft aufgenommen wurden. Viele Versicherer haben darüber informiert, dass sie sich hier ohnehin kulant zeigen werden. In einigen Kommunen ist es auch möglich, eine Sammelversicherung abzuschließen. Dabei zahlt die Gemeinde einen Pauschalbetrag für alle aufgenommenen Flüchtlinge an den kooperierenden Versicherer.

Kfz-Haftpflichtversicherung
Viele Fahrzeuge ukrainischer Flüchtlinge haben vermutlich keinen gültigen Versicherungsschutz und dürften eigentlich nicht auf deutschen Straßen fahren. Aufgrund der Notlage übernimmt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) daher zunächst bis zum 31. Mai 2022 alle Kfz-Schäden für geflüchtete Ukrainer. Im Schadensfall müssen sich Betroffene laut ARAG Experten an das Deutsche Büro Grüne Karte wenden, das Schäden nach einem Unfall mit ausländischer Beteiligung abwickelt.

Medizinische Hilfe

Schutzsuchende aus der Ukraine erhalten – auch wenn sie kein Asyl beantragen müssen – die gleichen medizinischen Leistungen wie auch Asylbewerber. Dabei werden z. B. akute Erkrankungen behandelt; es besteht beispielsweise Anspruch auf Schutzimpfungen oder Vorsorgeuntersuchungen, auf benötigte Medikamente und in notwendigen Einzelfällen auf eine Psychotherapie. Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass Geflüchtete von Zuzahlungen und Mehrkosten befreit sind. Die dafür nötigen Behandlungsscheine werden von den Kommunen ausgestellt. In vielen Bundesländern erhalten ukrainische Flüchtlinge auch eine elektronische Gesundheitskarte von der Kommune, vorausgesetzt, es gibt eine entsprechende Vereinbarung über dieses vereinfachte Verfahren zwischen den jeweiligen Bundesländern und den Krankenkassen.

Sportangebote der Sportvereine

Ukrainische Flüchtlinge sind willkommen im Sport. Um ihnen zu helfen und sie zu integrieren, engagiert sich der organisierte Sport. Flüchtlinge, die sich in einem Verein der Landessportbünde/Landessportverbände (LSB/LSV) sportlich betätigen, haben Versicherungsschutz über die ARAG Sportversicherung, auch wenn sie keine Mitglieder im Verein sind. Die Deckung gilt nach Auskunft der ARAG Experten bei der Teilnahme am normalen Sportbetrieb. Falls die Vereine spezielle Sportangebote für Flüchtlinge organisieren, besteht auch hierfür Versicherungsschutz. Der Versicherungsschutz besteht in erster Linie für Unfälle und Haftpflichtschäden und ist für die Vereine kostenlos.

15.03.2022

Wie Eltern ihren Kindern den Krieg erklären können

In den Medien, in der Nachbarschaft und unter Freunden ist der Ukraine-Konflikt seit Wochen das alles beherrschende Thema. Wir sind fassungslos, schockiert, ängstlich. Halten uns mit Nachrichten auf dem Laufenden, mit Gesprächen oder blenden den Krieg bewusst aus. Aber was ist mit unseren Kindern? Wie gehen sie damit um? Vor allem, wenn die Informationen um sie herum nicht immer verständlich, altersgerecht und ausgewogen sind? Die ARAG Experten haben im Folgenden einige Tipps zusammengestellt, wie Eltern ihren Kindern die schwierige Lage in der Ukraine erklären können.

Altersgerecht formulieren
Je jünger das Kind, desto einfacher sollte die Erklärung sein. Die Wahrheit muss aber nicht nur altersgerecht, sondern auch individuell an die kognitive und emotionale Fähigkeit des Kindes angepasst werden. Während man einem jüngeren Kind einen Konflikt eher an einem konkreten Beispiel aus dem eigenen Umfeld erklärt – z. B. mit einem Kind aus der Kita-Gruppe oder Klasse, mit dem es häufiger Streit gibt – sollte man mit älteren Kindern und Jugendlichen rational und offen über den Krieg sprechen.

Sachlich bleiben, ohne Gefühle zu verbergen
Damit insbesondere kleinere Kinder nicht ihrer Fantasie überlassen werden, raten die ARAG Experten dazu, auf jeden Fall das Gespräch zu suchen. Dabei gilt es, die Informationen sachlich zu vermitteln, ohne zu beschönigen. Aber auch ohne sämtliche Details zu den Kriegsgeschehnissen zu nennen oder in wilde Spekulationen zu verfallen, denn das könnte unnötig Angst auslösen. Es ist ratsam, zuerst zu ermitteln, welchen Wissenstand das Kind hat, wieviel es wissen möchte und worum es dem Kind wirklich geht. Und egal, ob es Sorgen sind, die das Kind beschäftigen, oder eher Neugier – nicht alles, was Eltern zu dem Thema wissen, muss an ihre Kinder weitergegeben werden. Es genügt, sich auf das Gefragte zu beschränken.

In der Regel haben Kinder ein sehr feines Gespür für die Stimmung der Eltern. Daher raten die ARAG Experten bei aller Sachlichkeit offen über die eigenen Gefühle zu sprechen. Es ist durchaus legitim, sich Sorgen zu machen und Angst zu haben. Oder auch einmal etwas nicht zu wissen. Auch hier gilt: Panikmache vermeiden. Wer verzweifelt ist oder extrem Ängste hat, sollte sich an Freunde wenden, um den Nachwuchs nicht zu überfordern.

Aktiv werden
Um Kindern das Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit zu nehmen, aber auch, um Solidarität zu leben, gibt es einige Dinge, die Eltern mit dem Nachwuchs unternehmen können. So könnten Kinder animiert werden, gemeinsam mit den Eltern bei Sammelaktionen zu helfen oder gar selbst eine Sammelaktion im eigenen Umfeld zu starten. Schon kleine Kinder können Sachen spenden: Die Kuscheltiersammlung, die Spielzeugkiste, der Kleiderschrank – ein gemeinsamer Blick könnte Dinge zu Tage fördern, über die sich ukrainische Kinder bestimmt freuen. Für ältere Kinder ist beispielsweise auch die Beteiligung bei Aktionen in den Sozialen Netzwerken denkbar. Hier raten die ARAG Experten aber zur Kontrolle, dass seriöse Kanäle und Seiten dafür genutzt werden.

Hoffnung vermitteln
Um Kindern die Angst vor dem Krieg zu nehmen, raten ARAG Experten, ihnen zu vermitteln, dass es Menschen gibt, die eine Lösung im Konflikt finden wollen. Dass Politiker, Diplomaten und andere wichtige Akteure mit Gesprächen darum bemüht sind, eine Eskalation zu verhindern. Ein Blick auf die Hilfsaktionen, die sich um die Menschen vor Ort und um Geflüchtete kümmern, kann ebenfalls helfen, die Angst zu nehmen.

Geeignete Medien
Insbesondere Eltern jüngerer Kinder empfehlen die ARAG Experten altersgerechte Medienangebote wie z. B. die Kindernachrichtensendung logo, neuneinhalb oder das Kinderradio Kiraka. Auch die Kinder-Suchmaschine Blinde Kuh oder die Kindernachrichtenseite Seitenstark informiert mit altersgerechten Daten und Fakten über die Lage in der Ukraine.

08.03.2022

Rechtliches zum Aufenthalt von Ukrainern

Grundsätzlich dürfen Menschen aus der Ukraine, die über einen biometrischen Pass verfügen, ohne Visum einreisen und für mindestens 90 Tage bleiben. Nach Ablauf dieser Zeit ist nach Auskunft der ARAG Experten eine unbürokratische Verlängerung um weitere 90 Tage möglich. Zuständig ist die örtliche Ausländerbehörde.

Um Ukraine-Flüchtlinge ohne langwieriges Asylverfahren möglichst schnell und unkompliziert in der Europäischen Union (EU) aufzunehmen, haben die EU-Mitgliedsstaaten zudem erstmals seit 2001 die Richtlinie für den Fall eines „massenhaften Zustroms“ von Vertriebenen in Kraft gesetzt. Danach gilt ein Schutzstatus zunächst für ein Jahr; er kann aber auf insgesamt drei Jahre verlängert werden. Damit haben Schutzsuchende nach Auskunft der ARAG Experten Recht auf Sozialleistungen, Bildung, Unterkunft sowie auf eine Arbeitserlaubnis. Auch eine Krankenversicherung besteht damit automatisch für ukrainische Kriegsflüchtlinge. Wie Leistungen im Detail beantragt werden können, ist allerdings noch offen.

Corona-Schutz

Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass es für Ukraine-Flüchtlinge keine Quarantäne- und Anmeldeerfordernis mehr gibt; es besteht lediglich eine allgemeine Testpflicht.

Corona-Impfungen nur dann gültig sind, wenn sie mit Vakzinen durchgeführt sind, die in der Europäischen Union zugelassen sind. Impfungen z. B. mit Sputnik V oder Impfstoffen von Sinovac oder Sinopharm gehören nicht dazu. Betroffene müssen sich daher erneut impfen lassen.

Zudem steht Ukraine-Flüchtlingen die Corona-Warn-App in den ukrainischen App-Stores von Apple und Google zur Verfügung.

Praktische Hilfe mit Spenden

Die UNHCR, die Flüchtlingshilfe der UNO, ist bereits seit vielen Jahrzehnten mit dem internationalen Schutz von Flüchtlingen beauftragt und hat auch jetzt bereits erste Hilfsaktionen gestartet, wofür Spenden benötigt werden. Der Spendenservice ist auch telefonisch unter 0228 – 90 90 86 00 oder per Mail unter spendenservice@uno-fluechtlingshilfe.de erreichbar.

Auch das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hilft mit einer Liste „Nothilfe Ukraine“ mit Namen, Adressen und Kontonummern von Hilfswerken, die Betroffene in der Ukraine sowie vor der Gewalt geflüchtete Menschen unterstützen und dafür zu Spenden aufrufen. Die genannten Organisationen tragen allesamt das DZI Spenden-Siegel als Zeichen besonderer Förderungswürdigkeit.

Ein Aktionsbündnis aus Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland leistet bereits seit Jahren humanitäre Hilfe vor Ort. Sie stellen nun Geflüchteten Unterkünfte zur Verfügung, versorgen sie mit Kleidung und anderen Dingen des täglichen Bedarfs. Mobile Teams versorgen Menschen nahe der Frontlinie mit Nahrungsmitteln, Briketts zum Heizen und Bargeldhilfen. Die Caritas Ukraine organisiert zudem den sicheren Transport von vertriebenen Familien zu ihren Angehörigen und hat eine Telefon-Hotline für Menschen vor Ort eingerichtet. Auch die Malteser haben konkrete Hilfsaktionen vorbereitet, für die Spenden benötigt werden. Erste Hilfsgüter wie beispielsweise Zelte, Feldbetten, Decken oder Lebensmittel sind bereits am vergangenen Samstag in der Ukraine eingetroffen. Darüber hinaus werden geflüchtete Menschen medizinisch versorgt und psychologisch betreut.

Sachspenden gut wählen

Wer mit Sachspenden helfen will, sollte sich nach Auskunft der ARAG Experten zunächst an eine Hilfsorganisation wenden und über den konkreten Bedarf informieren, bevor blindlings der Kleiderschrank ausgemistet oder Produkte im Supermarkt gekauft werden. So sind beispielsweise warme Kleidung, Schlafsäcke, Verbandszeug, Hygieneartikel, Medikamente, aber auch Batterien, Power Banks zum Aufladen von Smartphones, Taschenlampen oder Gaskocher, wichtig. Auch haltbares Essen wie etwa Müsliriegel oder Kekse werden benötigt.

Flüchtlingen praktisch helfen

Neben der Geldspende ist praktische Arbeit gefragt: So kann sich jeder beispielsweise in seiner Gemeinde im Bürgerbüro erkundigen, ob es in der Nähe konkrete Hilfsaktionen gibt. In Düsseldorf können sich hilfsbereite Bürger beispielsweise per Mail (ukraine-hilfe@duesseldorf.de) an die Stadt Düsseldorf wenden. In Berlin kümmert sich z. B. die Bürgerinitiative Moabit hilft! um Geflüchtete und sammelt ebenfalls Spenden, in München koordiniert beispielsweise der Verein Münchner Freiwillige die Vermittlung von Unterkünften für Geflüchtete und wer etwa in Hamburg wohnt, kann bei der Hilfsorganisation Hanseatic Help Woll- und Fleecedecken, Schlafsäcke oder Hygieneartikel abgeben oder beim Sortieren der Sachspenden tatkräftig mithelfen.

Ob Transport zur und von der ukrainischen Grenze, über Unterkunftsangebote, Übersetzungshilfe oder Unterstützung bei Behördengängen: Die Initiative LeaveNoOneBehind vermittelt diverse Hilfsangebote, für die man sich online registrieren kann.

Flüchtlinge aufnehmen

Wer kostenlos Wohnraum zur Verfügung stellen möchte, kann das über diverse Portale im Internet machen – wie z. B. hier, hier oder hier – oder kann sich an seine Gemeinde wenden. Die ARAG Experten raten Mietern, die Flüchtlinge für eine begrenzte Zeit aufnehmen möchten, ihren Vermieter darüber zu informieren. Seine Zustimmung braucht es jedoch nicht unbedingt, weil es zum Mietgebrauch gehört, Gäste bis zu drei Monate zu beherbergen.

Das Angebot sollte eine Perspektive von mindestens vier Wochen haben. Ist der Wohnraum im Anschluss keinesfalls mehr verfügbar, raten die ARAG Experten, die Flüchtlinge bereits frühzeitig dabei zu unterstützen, eine Anschluss-Unterkunft zu finden.

Sprachkenntnisse sind nicht zwingend nötig und aufgrund der Notsituation wird auch Wohnraum vermittelt, ohne dass die potenziellen Gastgeber ukrainisch oder russisch oder die Geflüchteten englisch oder gar deutsch sprechen. Wer aber auf gemeinsame Sprachkenntnisse besteht, sollte dies bereits bei den vermittelnden Organisationen angeben.

Die ARAG Experten weisen Gastgeber darauf hin, dass Flüchtlinge Anspruch auf staatliche Hilfen haben, wenn sie sich an Miete oder Nebenkosten beteiligen müssen und nicht über entsprechende eigene finanzielle Mittel verfügen. Viele Gemeinden bieten zudem Rabattaktionen und kostenlose Angebote beispielsweise für Kleidung, Nahrungsmittel oder für öffentliche Verkehrsmittel an.

So wichtig wie Wohnraum
Anmeldung, Registrierung, Behördengänge, Formulare ausfüllen, sich kümmern, zuhören, da sein – neben Wohnraum gibt es so vieles, was die Menschen aus der Ukraine nun benötigen. Und nicht jeder Gastgeber, der spontan Wohnraum zur Verfügung zugesagt hat, ist darauf eingestellt, mit teilweise traumatisierten, verängstigten Menschen und besonders Kindern unter einem Dach zu wohnen.

Unbegleitete Minderjährige aufnehmen?
Nach Auskunft der ARAG Experten dürfen unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nicht von Privatpersonen aufgenommen werden. Sie werden zunächst vom örtlichen Jugendamt in Obhut genommen. Dies ermittelt, ob Familienangehörige in Deutschland leben und ob es gesundheitliche Probleme oder Traumata gibt. Anschließend wird ein Vormund bestimmt, der für den minderjährigen Jugendlichen eine geeignete Unterbringung und entsprechende Beschulungsmöglichkeiten sucht.

 
Wichtige Information für ARAG Kundinnen und Kunden, die Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen haben

Wir unterstützen ARAG Kundinnen und Kunden, die Geflüchtete aus der Ukraine im eigenen Haushalt aufnehmen oder ihnen kostenlos Wohnraum zur Verfügung stellen mit Versicherungsschutz ab Einzug bis zum Auszug, maximal für ein Jahr.
Bitte rufen Sie bei Fragen Ihre Beraterin oder Ihren Berater einfach an!

Privathaftpflichtversicherung
Der vereinbarte Versicherungsumfang gilt auch für die aufgenommenen Flüchtlinge.

Tierhalterhaftpflichtversicherung
Mitversichert sind von den Geflüchteten mitgebrachte Haustiere.

Rechtsschutz
Wir helfen ukrainischen Bürgerinnen und Bürgern sowie alle Flüchtlingshelferinnen und -helfern mit einer kostenlosen Erstberatung.

Hausrat- und Glasversicherung
Die Sachen der Geflüchteten sind mitversichert. In unserer Hausrat­versicherung ist fremdes Eigentum mitversichert, sofern es sich um typische Hausratgegenstände handelt.

Wir empfehlen...

Die renommierte Anwaltskanzlei Gleiss Lutz hat wichtige Hilfsangebote für Schutzsuchende aus der Ukraine gebündelt.

Unfallschutz für Helfer

Ehrenamtliche Helfer, die sich im Auftrag einer Kommune engagieren oder für eine private Organisation aktiv sind, die im Auftrag einer Kommune handelt, sind laut ARAG Experten durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt. Dabei umfasst der Versicherungsschutz nicht nur die ehrenamtliche Tätigkeit, sondern auch den Hin- und Rückweg zur ehrenamtlichen Arbeit.

Für Jobsuchende

Mehrsprachige Online-Portale helfen Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, schnell und unbürokratisch, einen Job zu finden: Zum Beispiel die Plattformen „jobs4ukraine“ und „jobaidukraine“, wo Jobsuchende bereits vorhandene Stellenangebote anschauen und Unternehmen kostenfrei Stellen inserieren können.

 
 

Ehrenamt für Flüchtlinge

Sie wollen Ihre Unterstützung anbieten und wissen noch nicht wie? Wir sagen Ihnen, wie Sie helfen können und dabei versichert sind.

Kennen Sie schon die Ehrenamtskarte?

Wussten Sie eigentlich, dass Sie als Ehrenamtler von vielen Vergünstigungen profitieren können? Wir sagen Ihnen wie.

Flüchtlingshelfer – Ideen, die bewegen

Eine Jobbörse entwickeln, eine eigene Universität gründen oder eine Designermöbel-Werkstatt auf die Füße stellen. Lernen Sie die Projekte und die Köpfe dahinter kennen.

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