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Auf den Punkt

 
  • Die erste Läufigkeit tritt meist auf, wenn die Hündin in die Pubertät kommt. Je nach Größe des Hundes kann dies bereits mit sechs, aber auch erst mit 20 Monaten der Fall sein.
  • Hündinnen sind durchschnittlich zweimal im Jahr für zirka drei Wochen läufig. Abhängig ist dies von der Größe des Hundes und individueller Veranlagung.
  • Die Läufigkeit setzt sich aus vier verschiedenen Phasen zusammen. Im letzten Drittel der zweiten Phase, die ungefähr eine Woche dauert, ist die Hündin empfängnisbereit.
  • Typische Symptome einer Läufigkeit sind Blutungen, aber auch Verhaltensänderungen wie Anhänglichkeit, Jammern oder schlechte Konzentrationsfähigkeit sind möglich.
  • Es gibt einige Möglichkeiten, der Hündin die Läufigkeit zu erleichtern. Hierzu zählen insbesondere Vorkehrungen bei den täglichen Spaziergängen.
 

Läufigkeit: Was ist das?

Die Läufigkeit ist eine etwa dreiwöchige Phase im Sexualzyklus der Hündin. Umgangssprachlich wird sie auch als Hitze bezeichnet. Innerhalb dieses Zeitraums gibt es eine drei bis zehn Tage andauernde Phase, in der die Hündin empfängnisbereit ist. Wer keine Nachkommen möchte, sollte dann sehr vorsichtig sein.

 

Wann tritt bei einer Hündin die erste Läufigkeit auf?

Die 1. Läufigkeit im Leben einer Hündin hängt vor allem von ihrer Größe ab. Kleine Hunde kommen deutlich früher in die Pubertät und werden geschlechtsreif als dies bei großen Rassen wie zum Beispiel Bernhardinern der Fall ist:

  • Kleine Hunde werden zumeist zwischen dem 6. und 10. Lebensmonat zum ersten Mal läufig.
  • Mittelgroße Hunde werden in der Regel zwischen dem 8. und 13. Lebensmonat zum ersten Mal läufig.
  • Große Hunde werden üblicherweise zwischen dem 12. und 24. Lebensmonat zum ersten Mal läufig.

Neben der Größe hängt das Eintreten der 1. Läufigkeit auch von der körperlichen Entwicklung, dem Gesundheits- und Ernährungszustand der Hündin ab.

 

Wie lange ist eine Hündin läufig?

Der sich stetig wiederholende Sexualzyklus der Hündin wird in vier Phasen eingeteilt. Die ersten beiden (Proöstrus und Östrus) bezeichnen die Läufigkeit einer Hündin. In dieser Zeit schwillt die Vulva deutlich an und die Hündin blutet. Aufgrund ihres Duftes ist für Rüden höchst attraktiv. Diese beiden Phasen dauern durchschnittlich drei Wochen.

 

Wie lange muss man auf die Hündin während der Läufigkeit aufpassen, damit es zu keiner Fehldeckung kommt ?

Das Interesse von Rüden an einer läufigen Hündin umfasst die ersten beiden Phasen des Sexualzyklus‘ und nimmt im Laufe der dritten (Metöstrus) zunehmend ab. Die Gefahr eines ungewünschten Deckakts besteht nur innerhalb der 2. Phase (Östrus). In der 1. Phase weisen Hündinnen aufdringliche Rüden üblicherweise noch erfolgreich ab, in der zweiten erlauben sie jedoch eine Annäherung und das Aufsteigen des Rüden (Standhitze). In dieser Zeit müssen Sie besonders gut auf Ihre Hündin aufpassen, da es sonst zu Nachwuchs kommen kann.

 

Wie oft und in welchem Abstand werden Hündinnen läufig?

Nicht nur der Zeitpunkt der ersten Läufigkeit hängt mit der Größe eines Hundes zusammen, sondern auch die Frequenz. Die meisten Hunde werden alle sechs Monate läufig, also zweimal im Jahr. Bei größeren Hunden kann ein Zyklus aber auch zwischen 8 und 12 Monate andauern.

 

Die vier Phasen der Läufigkeit

Sowohl der Zeitraum der einzelnen Phasen als auch die Gesamtdauer eines Zyklus‘ weichen von Hund zu Hund deutlich ab. Die zeitliche Abfolge bleibt bei einer Hündin jedoch ein Leben lang beinahe unverändert. Wenn Sie den Beginn zweier Läufigkeiten ermittelt haben, können Sie zukünftig relativ gut vorhersagen, wann es wieder soweit ist und die Hündin fruchtbar sein wird.

 

Phase 1: Proöstrus (Vorbrunst)

Diese Phase dauert im Durchschnitt 10 Tage, sie kann jedoch einen Zeitraum von 3 bis 17 Tagen umfassen. Folgende Symptome sind typisch:

  • Vulva schwillt an
  • Scheidenausfluss (mit dunklem Blut)
  • Hündin riecht für Rüden verführerisch
  • Annäherungen von Rüden werden abgewehrt
  • Verstärktes Markieren
  • Belecken der Vulva
 

Phase 2: Östrus (Brunst)

Diese Phase dauert durchschnittlich 10 Tage, kann jedoch einen Zeitraum von 3 bis 21 Tagen umfassen. Folgende Symptome sind typisch:

  • Der blutige Ausfluss aus der Scheide wird heller
  • Vulva schwillt langsam ab
  • Hündin ist jetzt fruchtbar
  • Standhitze: Rüden werden nicht mehr abgewiesen
  • Hündin hat mehrere Eisprünge
 

Phase 3: Metöstrus (Nachbrunst)

Diese Phase dauert im Durchschnitt 9 bis 12 Wochen. Folgende Symptome sind typisch:

  • Vulva schwillt komplett ab
  • Kein Ausfluss mehr
  • Rüden werden abgewiesen und haben weniger Interesse
  • Hündin ist entweder gedeckt oder kann scheinträchtig werden
  • Körper bildet verstärkt das Hormon Progesteron
 

Phase 4: Anöstrus (Ruhepause)

Die Phase dauert ungefähr 3 bis 7 Monate an. In dieser Zeit ist die Hündin für Rüden von keinem besonderen Interesse. Das ändert sich jedoch schlagartig mit dem Tag, an dem der Zyklus mit dem Beginn der Vorbrunst in die nächste Runde startet. Wenn Sie sich im Kalender das letzte Einsetzen des Sexualzyklus‘ notiert haben, wissen Sie von nun an ungefähr, wann dieser zukünftig auftreten wird. Dies kann von Vorteil sein, wenn Sie zum Beispiel einen Urlaub planen oder besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen möchten.

 
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Das Verhalten der Hündin während der Läufigkeit

In der Zeit der Läufigkeit ist die Hündin starken Hormonschwankungen ausgesetzt. Manchen scheint dies wenig anhaben zu können, andere reagieren sehr stark darauf und zeigen deutliche Symptome und Verhaltensänderungen:

  1. Ruhelosigkeit
    Typisch ist eine verstärkte Ruhelosigkeit, auf der anderen Seite aber auch eine gewisse Trägheit und ein erhöhtes Schlafbedürfnis.
  2. Blutungen
    Die Symptome einer Läufigkeit können von einer Hündin zur anderen deutlich abweichen. Manche bluten stark, während bei anderen kaum etwas festzustellen ist. Das kann zum einen damit zusammenhängen, dass der Scheidenausfluss gering ist, zum anderen ist dieser bei Hündinnen, die sich häufig und intensiv ablecken, kaum zu bemerken.
  3. Appetitlosigkeit
    Manche werden es kennen: Wenn die Hormone verrückt spielen, vergessen wir das Essen. Auch bei Hündinnen kann dies der Fall sein und zählt zu den typischen Nebenerscheinungen einer Läufigkeit. Nach ein paar Tagen ist der übliche Appetit normalerweise wieder vorhanden.
  4. Markierverhalten
    Als würde es nicht schon genügen, dass läufige Hündinnen einen Duft verströmen, auf den Rüden sehr angetan reagieren – zudem markieren (urinieren) sie auch noch vermehrt und hinterlassen somit deutliche Signale.
  5. Schlechte Abrufbarkeit
    Die Zuverlässigkeit des Abrufens kann während der Läufigkeit deutlich gemindert sein. Daher sollten auch üblicherweise sehr folgsame Hündinnen in dieser Zeit besser an der Leine ausgeführt werden.
  6. Aggressionsverhalten
    Während der Vorbrunst riecht eine Hündin für Rüden bereits extrem verführerisch. In dieser Phase hat sich jedoch noch kein Interesse am anderen Geschlecht und kann gegenüber aufdringlichen Artgenossen aggressiv reagieren.
  7. Anhänglichkeit
    Bei manchen Hündinnen fällt während der Läufigkeit und der Nachbrunst auf, dass sie sehr anhänglich sind. Sie suchen mehr Nähe und möchten gemeinsam kuscheln.
  8. Jammern
    Es kommt häufig vor, dass eine läufige Hündin jammert. Ein gewisses Ausmaß ist aufgrund der Hormonschwankungen normal, denn dadurch wird emotionaler und körperlicher Stress hervorgerufen.
 

Wie reagieren Rüden auf eine läufige Hündin?

Der Duft einer läufigen Hündin wirkt auf (hauptsächlich unkastrierte) Rüden wie ein Aphrodisiakum. Sie werden davon über große Entfernung magisch angezogen und sexuell stimuliert. Dies dient der Arterhaltung und kann einem Rüden daher nicht zum Vorwurf gemacht werden. Das soll aber nicht heißen, dass ein aufdringliches Verhalten gegenüber einer läufigen Hündin zu dulden wäre. Dieses muss selbstverständlich vermieden werden.

  • Jaulen, Winseln
  • Zieht an der Leine
  • Lässt sich nicht abrufen
  • Unruhiges Verhalten
  • Frisst nicht
  • Will aufsteigen

Die Halter einer läufigen Hündin haben es beim Gassigehen manchmal schwer: Nicht immer lässt sich vermeiden, dass es zu einem Aufeinandertreffen kommt. Ist ein Rüde kastriert, hat er in den meisten Fällen kein oder nur minimales Interesse an einer läufigen Hündin. Ist dem nicht so, könnte er sehr aufdringlich und nicht mehr abrufbar sein. Um einen unerwünschten Deckakt zu vermeiden, gilt daher nicht nur für Besitzer läufiger Hündinnen, diese an die Leine zu nehmen. Wenn sich bei einer Begegnung zeigt, dass der Rüde deutliches Interesse zeigt, sollte er sofort angeleint und entfernt werden. Es sollte für alle Halter eines unkastrierten Rüden auch eine Selbstverständlichkeit sein, auf Hinweise bezüglich der Läufigkeit einer Hündin Rücksicht zu nehmen und ihren Hund abzurufen.

 

Was ist eine stille Läufigkeit?

Nicht immer läuft alles exakt nach Plan: Die stille Läufigkeit ist auch unter den Bezeichnungen weiße Läufigkeit oder stille Hitze bekannt. Sie kommt vor allem bei der 1. Läufigkeit einer Hündin vor. Gemeint ist mit dem Ausdruck, dass die üblichen Merkmale der 1. und 2. Phase nicht oder nur minimal auftreten. Da der Körper der Hündin sich noch in der Entwicklung befindet, finden zwar schon hormonelle Veränderungen statt, sie rufen aber keine typischen Anzeichen wie Blutungen hervor. Für die Hündin ist das nicht weiter schlimm, für Sie als Halter besteht jedoch eine gewisse Gefahr, dass Sie nicht erkennen können, wenn Ihre Hündin deckbereit ist. Käme es ausgerechnet in dieser Zeit zum Deckakt, müssen Sie zirka 63 Tage danach mit Nachkommen rechnen. Sie sollten daher nicht nur auf eventuelle Bluttropfen achten, sondern auch auf Verhaltensänderungen, die sich zeigen, sobald die Hündin ausgewachsen ist. Diese können einen deutlichen Hinweis auf die 1. Läufigkeit geben.

Eine Besonderheit in diesem Zusammenhang ist der sogenannte Split-Östrus. Wie der Name bereits andeutet, beginnt die Läufigkeit mit den üblichen Anzeichen, macht dann plötzlich ein paar Tage Pause und setzt sich dann in der üblichen Weise fort. Weder bei einer stillen Läufigkeit noch bei einem Split-Östrus besteht Grund zur Sorge. Sie sind nicht krankhaft.

 

Wie erkenne ich eine Scheinträchtigkeit?

Wurde die Hündin innerhalb der Brunstzeit erfolgreich gedeckt, entwickeln sich in ihr Nachkommen. Kam es nicht zu einem Deckakt, kann eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Scheinträchtigkeit (auch Scheinschwangerschaft genannt) folgen. Diese hängt mit dem erhöhten Gehalt des Hormons Progesteron zusammen, das sich kurz vor dem Eisprung vermehrt bildet und für etwa 60 Tage anhält. Ob eine Hündin scheinträchtig wird, ist nicht vorherzusagen. Ist aber einmal eine Scheinträchtigkeit aufgetreten, so tendieren viele Hündinnen auch bei weiteren Läufigkeiten dazu. Zu erkennen ist eine Scheinträchtigkeit am Anschwellen der Zitzen, der Milchbildung oder einem einsetzenden Nestbautrieb. Dabei richten sie sich Decken, Kissen und Stofftiere zurecht. Auch Verhaltensänderungen wie Anhänglichkeit und Unruhe treten häufig auf.

 

Worauf sollte ich zuhause während der Läufigkeit achten?

  • Wenn Ihre Hündin relativ stark blutet, sollten Sie eventuell wertvolle Teppiche vorübergehend einrollen.
  • Darf Ihre Hündin auf die Couch oder mit ins Bett, empfiehlt sich ein zusätzliches Laken.
  • Wischer und Lappen oder Feuchttücher sollten stets griffbereit sein.
  • Überprüfen Sie regelmäßig, ob das Hundebett sauber ist. Zur Vermeidung können Sie der Hündin ein Läufigkeitshöschen anlegen.
  • Lassen Sie Ihre Hündin zur Sicherheit nicht unbeaufsichtigt in den Garten.
  • Sollten Sie mehrere Hunde besitzen, darunter auch einen unkastrierten Rüden, sollten Sie die beiden separieren.
 

Worauf sollte ich unterwegs während der Läufigkeit achten?

  • In der Zeit der Läufigkeit sollten Sie Ihre Hündin ausnahmslos an der Leine führen.
  • Meiden Sie stark frequentierte Hundewiesen.
  • Wählen Sie Tageszeiten und Wege aus, in denen Sie auf möglichst wenige andere Hundehalter treffen.
  • Weisen Sie andere Hundehalter (vor allem mit unangeleinten Hunden) frühzeitig darauf hin, dass Ihre Hündin läufig ist und Sie keinen Kontakt wünschen.
  • Sollte Ihre Hündin stark bluten, empfiehlt sich im Auto eine zusätzliche Decke.
 

Eine Läufigkeitshose für die Zeit der Blutung

Wenn Sie Ihr Mobiliar vor Ausscheidungen schützen möchten, können Sie Ihrer Hündin eine Läufigkeitshose anziehen. Sie entspricht im Prinzip einer Binde. Problem ist nur, dass viele Hunde diese nicht anstandslos anbehalten, sondern daran herumzerren. Es bedarf zumeist einer gewissen Gewöhnung. Keinesfalls sollten Sie die ohnehin bereits nervlich angeschlagene Hündin schimpfen, wenn sie sich dieser entledigt. Dieses Verhalten ist normal und durchaus verständlich. Versuchen Sie es erst einmal mit kurzen Phasen, viel Lob und Leckerlis. Mit der Zeit können Sie die Phasen verlängern. Sollte dies nicht klappen, müssen Sie auf die Läufigkeitshose verzichten und stattdessen Decken auslegen. Seien Sie sich auch bewusst darüber, dass eine Läufigkeitshose kein zuverlässiger Schutz vor einem Deckakt ist.

 

Wie kann ich meiner Hündin die Läufigkeit erleichtern?

In den meisten Fällen ist die Läufigkeit für Hündinnen kein Problem. Manche leiden jedoch sehr darunter. Zur Unterstützung stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Auswahl:

  • Nachsichtiges Handeln
    Sowohl unterwegs als auch zuhause sollten Sie stets die Hormonschwankungen der Hündin im Hinterkopf behalten und nachsichtig agieren, wenn nicht alles wie gewohnt klappt.
  • Kein Stress
    Achten Sie auf Spaziergängen darauf, dass sie nicht von aufdringlichen Rüden belästigt wird.
  • Hygienemaßnahmen
    Besondere Hygienemaßnahmen sind nicht notwendig – jedoch sollte in dieser Zeit auf Schwimmen verzichtet werden. Die Hündin ist üblicherweise intensiv damit beschäftigt, den Bereich um die Scheide und Vulva sauber zu halten. Eine weitere Reinigung von Ihrer Seite ist nicht nötig. Sie könnte sogar kontraproduktiv sein und zu einer Reizung führen.
  • Homöopathie
    Wenn Sie an die Wirkung homöopathischer Mittel glauben, fragen Sie einen Tierheilpraktiker nach seinem Rat. Sollte es während der Läufigkeit zu Schwierigkeiten kommen, kann er der Hündin bestimmte Globuli verschreiben.
  • Kastration
    Die zuverlässigste, aber auch unwiderrufliche Möglichkeit, eventuell auftretende Probleme und Nebenerscheinungen rund um die Läufigkeit zu beheben, ist die Kastration. Im Gegensatz zu einer Sterilisation werden hierbei die Eierstöcke vollständig entfernt, wodurch zukünftig nicht nur eine Trächtigkeit ausgeschlossen ist, sondern auch keine Scheinträchtigkeit mehr auftreten kann.
Gundula Glossner

Dr. Gundula Gloßner

Praktizierende Tierärztin

  • Tierärztin, Sanfte Tiermedizin
  • ARAG Tier-Expertin
  • Fast 20 Jahre Berufserfahrung

Als praktische Tierärztin vertrete ich die sanfte Tiermedizin. Ich betrachte meine vierbeinigen Patienten immer ganzheitlich und setzte darauf, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Dabei spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Unterstützend setze ich Physiotherapie, Osteopathie, Homöopathie und Akupunktur ein.

kontakt@sanftetiermedizin.de

 

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