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Auf den Punkt

 
  • Obwohl es in Deutschland keine Impfpflicht für Hunde gibt, empfiehlt es sich für Hundehalter, ihr Haustier umfassend impfen zu lassen.
  • Als sogenannte Core-Impfungen gelten unter anderem die Impfungen gegen Parvovirose, Staupe und Leptospirose.
  • Zudem können Hunde mittlerweile gegen Borreliose, Zwingerhusten oder Herpes geimpft werden.
  • Für Auslandsreisen mit Ihrem Hund benötigen Sie als Hundehalter seit 2004 den sogenannten Europäischen Heimtierausweis.
 

Welche Impfungen für Hunde sind Pflicht?

Eine gesetzliche Vorschrift zur Impfung von Hunden gibt es in Deutschland nicht. Wenn also die Rede von sogenannten Pflichtimpfungen ist, geht es dabei in erster Linie um die Pflicht, Ihren Hund vor hochansteckenden Krankheiten zu schützen – und so auch die Ansteckung anderer Tiere zu vermeiden. Aus medizinischer Sicht sind heutzutage tatsächlich eine ganze Reihe von Impfungen unerlässlich. Zu diesen gehören vor allem die Impfungen gegen Staupe, Parvovirose, Hepatitis contagiosa canis (HCC), Leptospirose und Tollwut.

 

Core-Vakzinierungen: Die drei wichtigsten Impfungen für Hunde

Welche Impfungen für Ihren Hund Priorität haben sollten, geht aus der sogenannten Leitlinie zur Impfung von Kleintieren hervor, die von der Ständigen Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet) herausgegeben wird. Sie unterscheidet zwischen sogenannten Core- und Non-Core-Impfungen. Als Teil der Grundimmunisierung für die ersten beiden Lebensjahre eines Welpen, empfiehlt die Kommission folgende drei Core-Impfungen gegen die Krankheiten Parvovirose, Staupe und Leptospirose.

 

1. Parvovirose

Unter dem Namen „Hundeseuche“ bekannt ist die Parvovirose eine der bei Hunden am verbreitetsten Infektionskrankheiten. Sie wird durch das sogenannte Canine Parvovirus (CPV) hervorgerufen, das Knochenmarks- und Lymphzellen sowie Thymus, Milz und Dünndarm angreift. Besonders tückisch sind diese Viren deshalb, weil sie sich über die Kotausscheidungen von infizierten Tieren verbreiten und besonders widerstandsfähig sind.

Kann ein Hund Parvovirose trotz Impfung bekommen?

Unter den richtigen Umständen kann ein Hund sich auch dann mit Parvoviren infizieren, wenn er bereits gegen die Parvovirose geimpft ist. Besonders oft sind hiervon Welpen mit einem geschwächten beziehungsweise noch nicht ausgebildeten Immunsystem betroffen oder Hunde, die kurz nach einer Impfung noch nicht genügend Antikörper aufgebaut haben.

Wie lange ist Parvovirose ansteckend?

Wie Untersuchungen ergeben haben, können Parvoviren Temperaturen von bis zu 70 Grad standhalten und sind im Kot eines Tieres bei Zimmertemperatur mindestens 6 Monate ansteckend. Parvoviren lassen sich nur durch spezielle Desinfektionsmittel abtöten. Ein infizierter Hund kann andere Tiere bereits mit der Krankheit anstecken, wenn er selbst noch asymptomatisch ist. Die Parvovirose hat eine Inkubationszeit von 7 bis 14 Tagen.

 

2.Staupevirus

Der Hunde-Staupevirus ist eine hochansteckende Infektionskrankheit, die dem unter Menschen verbreiteten Masernvirus ähnelt und insbesondere Hunde und hundeartige Tiere befällt. In Deutschland stecken sich neben Hunden oft Wildtiere wie Füchse, Waschbären und Wiesel mit der Krankheit an. Auch wenn der Staupevirus in Deutschland bereits fast ausgerottet war, ist es in der jüngeren Vergangenheit wieder vermehrt zu Ansteckungen gekommen. Gründe hierfür sind nach der Einschätzung von Medizinern vor allem eine gewisse Impfmüdigkeit unter Hundehaltern sowie der Mangel an Lebensraum für Wildtiere, die so immer öfter in Wohngebieten und auf Ackerflächen auftauchen und in Kontakt mit Haustieren kommen.

Wie lange hält eine Staupe-Impfung beim Hund?

Der Impfschutz gegen Staupe hält, genauso wie die Impfung gegen Parvovirose, mindestens drei Jahre. Immunologen gehen jedoch nach aktuellen Erkenntnissen davon aus, dass ein Impfschutz in den meisten Fällen auch für einen deutlich längeren Zeitraum garantiert ist.

Kann sich ein Hund trotz Impfung mit Staupe anstecken?

Eine Infektion mit dem Staupevirus wird durch eine Impfung deutlich reduziert, kann jedoch nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Trotzdem bleibt eine frühzeitige Impfung gegen Staupe (nach Empfehlung der Ständigen Impfkommission Veterinärmedizin im Alter von acht Wochen), die beste Methode, um Ihren Welpen effektiv gegen das Virus zu schützen.

 

3. Leptospirose

Die sogenannte Leptospirose wird durch die Ausscheidungen von Mäusen und Ratten und die daraus resultierenden verseuchten Oberflächengewässer verbreitet. Die für die Krankheit verantwortlichen Bakterien dringen für gewöhnlich über offene Wunden oder Schleimhäute in den Körper eines Hundes ein und vermehren sich im Blut. In der Folge verursachen sie unter anderem Nieren- und Lungenentzündungen, Kreislaufprobleme, Meningitis und Augeninfektionen und können – ohne die notwendige medizinische Behandlung – sogar tödlich enden. Auch für Menschen besteht eine Infektionsgefahr mit Leptospirose.

 

Hepatitis- & Tollwutimpfungen auch empfohlen

 

Tollwut

Bei der Tollwut handelt es sich um eine Viruserkrankung, die vor allem von Hunden und Raubwild verbreitet wird und mit der sich ebenso Menschen anstecken können. Unbehandelt kann sie sowohl für Tiere als auch für Menschen tödliche Folgen haben. Durch die Auslegung von Impfködern, mit denen eine orale Immunisierung von Füchsen – den primären Trägern des Virus – erreicht werden konnte, wurde die Krankheit in Deutschland bereits vor Jahren ausgerottet. Nur in der Fledermauspopulation ist Tollwut weiterhin verbreitet. Trotzdem kommt es gerade im Ausland und durch die Einführung von Tieren aus Übersee immer noch zu Tollwut-Diagnosen. Für außerdeutsche Reisen ist eine Tollwutimpfung Ihres Hundes deshalb Pflicht.

Muss ein Hund jedes Jahr gegen Tollwut geimpft werden?

Um den Impfschutz zu gewährleisten, müssen Hunde grundsätzlich alle drei Jahre gegen Tollwut geimpft werden. Zur Grundimmunisierung empfiehlt die StIKo Vet, drei Impfungen im Alter von 12 und 16 Wochen sowie nach 15 Monaten.

 

Hepatitis / HCC / Leberentzündung

Als Hepatitis contagiosa canis (HCC) bezeichnet man eine Virusinfektion, die heutzutage in Deutschland nicht mehr allzu weit verbreitet ist. Bei akuten Verläufen und insbesondere für ungeimpfte Tiere kann sie jedoch tödliche Folgen haben. Dabei verursacht das Canine Adenovirus-1 (CAV-1) eine schwere Leberentzündung. Unterschätzt werden darf HCC bei Hunden insbesondere deshalb nicht, weil es in weiten Teilen Osteuropas weiterhin häufig vorkommt. In der Regel führt das Virus jedoch nur bei jüngeren Hunden (unter einem Jahr) zu ernsthaften Verläufen. Deshalb empfiehlt der Bundesverband Praktizierender Tierärzte, Welpen bereits im Alter von 8, 12 und 16 Wochen gegen HCC zu impfen und so eine Grundimmunisierung zu garantieren.

 
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Wann muss ich meinen Welpen impfen?

In den ersten Wochen nach der Geburt werden Welpen noch von maternalen Antikörpern geschützt, die vom Muttertier auf sie übertragen werden. Es wird deshalb empfohlen, Welpen frühestens nach der 8. Woche zu impfen und die Grundimmunisierung dann über wiederholte Impfungen im Abstand von drei bis vier Wochen und eine weitere Impfung nach 15 Monaten herzustellen.

 

Darf ein Welpe ohne Impfung raus?

Es gibt in Deutschland kein Gesetz, das es Ihnen verbietet, mit einem ungeimpften Welpen vor die Tür zu gehen. Trotzdem liegt es natürlich in Ihrer Verantwortung als Hundehalter, so gut wie möglich für die Gesundheit Ihres Haustieres zu sorgen und einer Ansteckung mit schweren Krankheiten vorzubeugen. Sie sollten also in jedem Fall so schnell wie möglich für die notwendige Grundimmunisierung Ihres Hundes sorgen und gerade Tiere im Welpenalter keinen unnötigen Gefahren auszusetzen, etwa einem Kontakt mit Wildtieren. Zudem setzt der Besuch in Hundeschulen, Hundepensionen und Welpengruppen mitunter eine Impfung voraus.

 

Wie oft muss man Hunde impfen?

Wie oft ein Hund geimpft werden muss beziehungsweise wann eine Impfauffrischung notwendig ist, richtet sich grundsätzlich nach den jeweiligen Angaben des Impfstoffherstellers. Allgemein empfiehlt die StIKo Vet in ihrer Leitlinie zur Impfung von Kleintieren jedoch das folgende Impfschema für die Grundimmunisierung:

Impfplan zur Grundimmunisierung

Wie lange darf man Impfungen beim Hund überziehen?

Da es in Deutschland keine Impfpflicht für Hunde gibt, können Sie Ihren Hund rein rechtlich nicht zu spät impfen. Im Sinne der Gesundheit Ihres Haustiers sollten Sie aber natürlich trotzdem dafür sorgen, dass Sie die empfohlenen Impftermine nicht überziehen, um Ihr Tier nicht unnötig zu gefährden. Verstreicht etwa zu viel Zeit zwischen der Geburt eines Welpen und der Erstimpfung (üblicherweise nach 8 - 12 Wochen), dann riskieren Sie, dass dieser weder durch maternale Antikörper noch durch einen Impfstoff geschützt ist und sich womöglich mit Krankheiten wie Parvovirose oder Staupe infiziert.

Zudem kann eine zu lange überzogene Impfung dazu führen, dass erneut eine Zweit- oder Boosterimpfung notwendig wird. Für Sie als Hundehalter bedeutet da: Sie müssen mit Ihrem Hund ein zweites Mal zum Tierarzt – und zahlen doppelt so viel Geld wie nötig.

 

Weitere Wahlimpfungen mit Non-Core-Komponenten

Neben den bereits genannten „Pflichtimpfungen“, die oft als Core-Impfungen bezeichnet werden, gibt es für Ihren Hund auch Wahlimpfungen beziehungsweise Non-Core-Impfungen. Während die Pflichtimpfungen für die Gesundheit Ihres Hundes unerlässlich sind, muss über die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit von Wahlimpfungen im Einzelfall entschieden werden. Hier geht es insbesondere darum, in welchem gesundheitlichen Zustand sich Ihr Hund befindet und wie groß eine potenzielle Ansteckungsgefahr ist.

Zu den Krankheiten, gegen die eine Non-Core-Impfung infrage kommt, zählen:

 

Borreliose (Zeckenimpfung)

Als Borreliose bezeichnet man eine Bakterieninfektion, die durch Zeckenstiche übertragen wird und eine flächige, oft rundliche Hautrötung verursacht. Die Infektion löst grippeähnliche Symptome aus und kann zu Fieber, Gliederschmerzen und Gelenk- sowie Herzmuskelentzündungen führen. Während es für Menschen noch keinen effektiven Impfschutz gegen Borreliose gibt, können Hunde längst gegen die Krankheit geimpft werden. Gerade bei Reisen in Länder oder Regionen, in denen Zecken weit verbreitet sind, empfiehlt die StIKo Vet deshalb eine entsprechende Vorsorge. Welpen können bereits ab einem Alter von zwölf Wochen geimpft und mit einer zweiten Impfung (nach drei bis fünf Wochen) grundimmunisiert werden.

Gut zu wissen: Die Impfung schützt nicht vor allen Subtypen der Borreliose. Es gibt also keinen vollständigen Impfschutz. Deshalb ist trotz Impfung in Risikogebieten immer eine gute Zeckenprophylaxe zu empfehlen. Diese kann z.B. in Form von Halsbändern, Spot-On-Mitteln, Sprays oder Tabletten erfolgen.

 

Herpes

Eine Infektion mit dem caninen Herpesvirus kann für Hunde höchst gefährlich sein: Ausgewachsene Tiere stecken sich meist durch eine Tröpfcheninfektion, also über den Kontakt mit anderen Hunden an und zeigen nach der Infektion oft keinerlei Symptome. Das Virus kann jedoch lange im Körper überleben und wiederholt zu Augen- und Genitalerkrankungen führen. Zudem kann eine Erstinfektion bei Hündinnen Fehl- und Totgeburten auslösen. Mittlerweile gibt es deshalb einen sogenannten Muttertierimpfstoff, der bei Hündinnen für den Aufbau von Antikörpern sorgt, die dann über die Muttermilch auf Welpen übertragen werden können. Empfohlen wird hier eine Erstimpfung zu Beginn der Läufigkeit und eine Zweitimpfung ein bis zwei Wochen vor dem Geburtstermin.

 

Zwingerhusten (Parainfluenza)

Zwingerhusten, auch Parainfluenza genannt, ist eine hochinfektiöse Atemwegserkrankung, die durch einen engen Kontakt zu infizierten Tieren weitergegeben und vor allem durch Niesen und Husten verbreitet wird. Der Zwingerhusten ist eine sogenannte Mischinfektion, an der verschiedene Virusarten beteiligt sind, darunter das canine Adenovirus Typ 1 (CAV-1) und Typ 2 (CAV-2), das canine Parainfluenzavirus, das canine Herpesvirus, das canine Reovirus und das Bakterium Bordetella bronchiseptica. Ihren Namen trägt die Krankheit deshalb, weil sie sich vor allem dort schnell verbreitet, wo Tiere auf engem Raum gehalten werden.

 

Welche anderen Hundeimpfungen gibt es?

Mittlerweile gibt es für eine ganze Reihe weiterer Hundekrankheiten einen Impfschutz. Zu diesen gehören unter anderem die sogenannte Leishmaniose, die durch intrazelluläre Parasiten hervorgerufen wird, und eine Vielzahl von Pilzerkrankungen (etwa Dermatophytose, Mikrosporie und Trichophytie).

 

Wie teuer ist Impfen beim Hund?

Die Kosten einer Impfung variieren je nach Impfstoff und Krankheit, gegen die geimpft werden soll. Normalerweise werden Hunde jedoch mittels sogenannter Kombi-Impfungen behandelt, bei denen gleich gegen mehrere Krankheiten geimpft wird. Eine solche Kombi-Impfung "SHPPiLT" gegen die am weitesten verbreiteten Krankheiten kostet in der Regel zwischen 90 und 150 Euro. Eine Tollwutimpfung kostet zwischen 70 und 100 Euro.

 
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Wenn der Hund nach einer Impfung komisch ist

Genau wie Menschen können Hunde unter den Nebenwirkungen einer Impfung leiden, etwa unter Gelenkschmerzen, Durchfall oder Schwellungen. Ist Ihr Haustier nach einer Impfung also vorübergehend apathisch oder verhält sich auffällig, dann ist das in der Regel kein direkter Grund zur Sorge. Symptome wie Schlappheit, Erbrechen oder Fieber klingen in der Regel nach einiger Zeit wieder ab und sprechen für die Wirksamkeit der Impfung. Zeigt Ihr Hund jedoch noch Tage nach der Impfung noch ein komisches Verhalten oder scheint akut erkrankt, empfiehlt sich in jedem Fall Rücksprache mit einem Tierarzt.

 

Impfungen für Hunde im Ausland

Wollen Sie Ihren Hund mit auf Reisen nehmen, sollten Sie hierbei immer den Impfschutz im Auge haben. In jedem Land gibt es andere Krankheitserreger und infektiöse Gefahrenlagen. Besonders wichtig ist auf Reisen mit Hunden die Tollwutschutzimpfung, die nicht nur im europäischen Ausland (etwa in Frankreich, Kroatien oder den Niederlanden) gefordert wird, sondern beispielsweise auch in Ländern wie Ägypten, Tunesien und Thailand. Welche weiteren Impfungen für Ihren Hund infrage kommen und für Ihr jeweiliges Reiseziel empfehlenswert sind, sollten Sie im Gespräch mit Ihrem Tierarzt in Erfahrung bringen. So wird beispielsweise in Schweden eine Impfung gegen Leptospirose empfohlen.

 

Braucht mein Hund einen EU-Impfpass?

Seit 2004 benötigen Hunde für Auslandsreisen den sogenannten Europäischen Heimtierausweis, auch EU-Impfpass genannt. In diesem sind unter anderem genaue Angaben über das Haustier und den Besitzer enthalten sowie Impfungen und Gesundheitsbescheinigungen vermerkt. Ausgestellt wird der Heimtierausweis für gechippte Tiere von einem niedergelassenen Tierarzt mit der notwendigen Ermächtigung.

Wichtig zu wissen: Haben Sie nicht vor, mit Ihrem Hund auf Reisen zu gehen, dann benötigen Sie keinen Heimtierausweis. In diesem Fall werden die Impfungen ganz einfach in dem üblichen (gelben) Impfpass vermerkt.

 
Gundula Glossner

Dr. Gundula Gloßner

Praktizierende Tierärztin

  • Tierärztin, Sanfte Tiermedizin
  • ARAG Tier-Expertin
  • Fast 20 Jahre Berufserfahrung

Als praktische Tierärztin vertrete ich die sanfte Tiermedizin. Ich betrachte meine vierbeinigen Patienten immer ganzheitlich und setzte darauf, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Dabei spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Unterstützend setze ich Physiotherapie, Osteopathie, Homöopathie und Akupunktur ein.

kontakt@sanftetiermedizin.de

 

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