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26.07.2021

Haben Sie eigentlich genug Nachwuchs im Verein? Rennen die Bambinis die Bude ein und bleiben, bis sie selbst Eltern sind? Eine schöne Vorstellung, aber vielleicht ist es aktuell auch anders. Die Konkurrenz, auch vom Smartphone, ist verführerisch groß bei den Kids. Und vorbei die Zeit, in denen der Vereinsnachwuchs bis ins Erwachsenenalter treu ist. Zudem sind wir mobiler geworden. Mit Ausbildungsbeginn oder Studium beginnt die große Reise und viele Jugendliche verlassen ihre Vereine, um nur im Idealfall am neuen Lebensort wieder in einen anderen Verein einzutreten.

Die „Jugend von heute“, Generation Z, ist technikaffin; es sind digital Natives von Geburt an. Ein Leben ohne Smartphone ist undenkbar. Man sagt, die Jugendlichen sind es gewohnt, ein Instant-Feedback zu allem, was sie tun, zu erhalten. Außerdem legen sie Wert auf eine gesunde Lebensweise. Nutzen wir das doch: Wir haben Ideen für Sie zusammengetragen, um junge Menschen vom Sport und dem aktiven Gemeinschaftserleben im Verein zu überzeugen. Und haben ein kostenloses Tool gefunden, dass Sie dabei hervorragend unterstützt: Schnupperkurs.de

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Profitieren Sie von nützlichen Tipps rund um das Vereinsleben.

  • 1 Digital sein

    Nutzen sie die Kanäle für Ihre Kommunikation, die Ihre Zielgruppe nutzt. Und wenn Sie nicht wissen, was TikTok ist, fragen Sie Ihre Kinder! Bedienen Sie diese Kanäle regelmäßig und vernetzen sich. Über die Nachrichten- oder Kommentarfunktion erhalten Sie Feedback von interessierten Zuschauern, Kooperationspartnern oder anderen Vereinen.
  • 2 Junge Mitglieder in Vereinswerbung einbinden

    Fragen Sie junge Menschen in Ihren eigenen Reihen, wie sie angesprochen werden wollen. Was sie sich wünschen. Beziehen Sie sie in Ihre Veranstaltungsplanung und Werbung mit ein. Die Kids wissen am besten, was Altersgenossen gefallen könnte. Und berichten vielleicht über ihre Social Media Kanäle, was Spannendes in ihrem Verein passiert.
  • 3 Website checken

    Ist Ihr Auftritt attraktiv und up to date? Erreicht man Kontaktpersonen schnell und unkompliziert. Ist sichergestellt, dass Interessenten, die ein Kontaktformular nutzen, zeitnah ein Feedback bekommen?
  • 4 QR-Codes einsetzen

    Heute braucht man zum Einlesen von QR-Codes keine App mehr. Ein Foto reicht und die Kamera erledigt die Verbindung zur hinterlegten Seite. Nutzen Sie diese unkomplizierte Möglichkeit auch bei Flyern oder im Vereins-Infokasten. Oder machen gleich ein interessantes Sport-Angebot daraus: Elektronische Schnitzeljagd mit QR-Code.
  • 5 Mitglieder werben Mitglieder

    Schaffen Sie Anreize. Bitten Sie Ihre jungen Vereinsmitglieder, Freunde zu werben. Belohnen hilft: Schaffen Sie kleine Anreize für eine erfolgreiche Werbung. Zum Beispiel mit einem Team-Event, wenn eine bestimmte Zahl erreicht ist.
  • 6 Überraschung am Tag der offenen Tür

    Setzen Sie auf bewährte Aktionen, die im Verein und bei der „Außenwelt“ gut ankommen. Aber lassen Sie sich auch mal verrückte Sachen einfallen, die Ihre Zielgruppe anlockt und bewerben Sie diese besonders. Vielleicht ein Rekordversuch... Oder veganes Grillen…
  • 7 Schnupperkurse und Zwölferkarten anbieten

    Einstiegsdroge Schnupperkurs: Man bekommt einen guten Einblick in Sportart und Vereinsleben, ohne gleich einen Jahresbeitrag zahlen zu müssen. Durch die ARAG Nichtmitgliederversicherung runden Sie das Angebot ab. Nicht vergessen zu kommunizieren, dass auch die Absicherung stimmt!
  • 8 Seien Sie trendy!

    Wie wäre es mit einer neuen Sportart? Googeln Sie mal Plogging , Pliking, Plalking oder Plycling. Generation Greta dürfte es lieben. Oder: Eine moderne Version des 70er-Jahre-Trimm-dichs ist Calisthenics. Für das Training mit dem eigenen Körpergewicht braucht es Reck, Barren oder ähnliche Stangen. Vielleicht haben Sie ein Eckchen in Ihrer Sportanlage dafür.
  • 9 Seien Sie altmodisch!

    Manchmal ist es das gute alte Lagerfeuer mit Stockbrotgrillen und Gitarren-Musik, das zieht. Romantik pur. Die kleinen Dinge eben… und ganz viel Gemeinschaft.
  • 10 Suchen Sie Kooperationspartner

    Können Sie die Gesamtschule in Ihrem Ort unterstützen? Sprechen Sie mit dem ASTA Ihrer Uni: Vielleicht wird ein gemeinsamer Clean-up-Tag draus? Das ergibt neue Kontakte…

Wir empfehlen Schnupperkurs.de: Kostenlose Plattform zum besseren Finden Ihres Angebots

Fabian Toros (Triathlet) und Timo Büssemaker (Tennisspieler) waren vom Infowust im Internet genervt, als sie sich auf die Suche nach Schnupperkursen machten. In Fleißarbeit trugen sie daher alle Infos ihrer Vereine in Ratingen bei Düsseldorf zusammen. Das kam bestens an und aus dem Ratinger Baby mauserte sich schnell ein bundesweites Angebot: Schnupperkurs.de. Auf der Website können die Nutzer Angebote in ihrer Nähe filtern.

Und das Beste: Vereine dürfen ihre Kurse kostenlos melden. Fabian Toros und Timo Büssemaker finden: „Vereine leisten einen wundervollen Beitrag für das kulturelle und soziale Angebot in unseren Städten. Daher können eingetragene Vereine und Verbände all ihre Kurse und Abteilungsangebote kostenlos auf unserer Plattform einstellen.“ Sogar eine Implementierung auf der vereinseigenen Website ist möglich. Gerne helfen die Plattformbetreiber dabei, deren Herzensangelegenheit es ist, Menschen in die Vereine zu bringen und Vereine und Verbände in der Digitalisierung zu unterstützen. Noch ein Goodie: Man kann Gutscheine für kostenpflichtige Kurse kaufen. Unter den aktuell 10.000 gelisteten Kursen sind allein 8.000 Sport-Angebote. Und täglich werden es mehr. Unser Tipp: Nutzen Sie die super Initiative des StartUps und erhöhen Ihre Sichtbarkeit.

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